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Verbrauchertexten

Verbrauchertexten bezeichnet Texte, die sich an Verbraucherinnen und Verbraucher richten und Informationen bereitstellen, Kaufentscheidungen ermöglichen oder Vertragsrechte begründen. Typische Beispiele sind Produktbeschreibungen, Werbung, Bedienungsanleitungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen, Datenschutzhinweise, Cookie-Banner, Garantiebestimmungen und Verpackungskennzeichnungen.

Zweck ist es, Informationen nachvollziehbar darzustellen, Transparenz zu fördern und rechtliche Bindungen klar zu regeln, wobei

Rechtlich fallen Verbrauchertexten in Deutschland unter Verbraucherschutz- und Wettbewerbsrecht. Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)

Anforderungen umfassen Verständlichkeit, Klarheit und Vollständigkeit, Vermeidung von Mehrdeutigkeiten sowie transparente Informationen über Rechte, Pflichten und

Qualitätssicherung von Verbrauchertexten erfolgt durch Rechts- und Compliance-Checks, linguistische Reviews und ggf. Konsumententests. Häufige Herausforderungen sind

Im digitalen Umfeld gewinnen Online-Shops, Apps, Datenschutz- und Nutzungsbedingungen sowie Cookie- und Einwilligungsbanner an Bedeutung; Verbrauchertexte

Marketingziele
und
Kundennutzen
berücksichtigt
werden.
untersagt
irreführende
oder
aggressive
Werbung;
das
Bürgerliche
Gesetzbuch
(BGB)
regelt
vertragsrechtliche
Klauseln;
Preisangabenverordnung
schreibt
richtige
Preisangaben
vor;
EU-Richtlinien
wie
die
Richtlinie
über
unlautere
Geschäftspraktiken
geben
Rahmenbedingungen
vor;
Datenschutz-Grundverordnung
(DSGVO)
regelt
Datenschutzhinweise.
Kosten.
Textgestaltung
umfasst
klare
Sprache,
einfache
Satzstrukturen,
sinnvolle
Gliederung
und
barrierearme
Formate.
juristische
Fachsprache,
Informationsüberladung
und
die
Abwägung
zwischen
werblicher
Ansprache
und
Offenlegungspflichten.
müssen
regelmäßig
aktualisiert
werden,
um
Rechtsänderungen
zu
berücksichtigen.