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Nutzungsbedingungen

Nutzungsbedingungen regeln die Nutzung eines digitalen Dienstes durch den Endnutzer und legen Rechte, Pflichten sowie rechtliche Rahmenbedingungen fest. Sie bilden in der Regel einen Vertrag zwischen Anbieter und Nutzer, der durch die Inanspruchnahme des Dienstes oder durch Zustimmung zu den Bedingungen zustande kommt. Änderungen der Nutzungsbedingungen können vorbehalten sein und erfolgen in der Regel durch Hinweis oder Zustimmung des Nutzers.

Inhalte typischer Nutzungsbedingungen umfassen das Nutzungsrecht an dem Dienst (Lizenz oder Zugriff), zulässige und unzulässige Nutzungen,

Neben dem eigentlichen Vertrag verweisen Nutzungsbedingungen häufig auf Datenschutzbestimmungen, Impressum und Cookie-Richtlinien. Sie enthalten Informationen zu

Ziel der Nutzungsbedingungen ist es, Rechts- und Betriebssicherheit zu schaffen, Missbrauch zu verhindern und eine klare

Nutzerpflichten
wie
die
Wahrung
von
Sicherheit,
Ehrlichkeit
und
Gesetzestreue
sowie
Einschränkungen
wie
Сopyright-
oder
Urheberrechtsverletzungen,
Missbrauch
oder
das
Umgehen
technischer
Maßnahmen.
Oft
werden
auch
Inhalte
Dritter,
Inhalte
des
Nutzers
und
deren
Nutzungsrechte
an
den
Dienst
geregelt.
Das
Dokument
klärt
zudem
Haftungsausschlüsse,
Gewährleistung
und
Haftungsgrenzen
des
Anbieters
sowie
Regelungen
zu
Entschädigungen
und
Schadensersatz.
Datenerhebung,
Verarbeitung
und
Speicherdauer,
soweit
dies
für
die
Nutzung
des
Dienstes
relevant
ist,
sowie
Hinweise
zum
Schutz
persönlicher
Daten.
Viele
Bedingungen
regeln
auch
Änderungen,
Beendigung
oder
Sperrung
des
Zugangs,
Kündigung,
Folgen
des
Widerrufs
der
Zustimmung
und
den
anwendbaren
Rechtsrahmen
sowie
Gerichtsstand
oder
Schlichtungsverfahren.
Rechtsposition
für
beide
Parteien
zu
definieren.
In
der
EU
gelten
dabei
ergänzend
Datenschutzvorschriften,
Verbraucherschutzregelungen
und
nationale
gesetzliche
Vorgaben.