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Ressourcenbeschränkungen

Ressourcenbeschränkungen bezeichnen die Begrenzung der Verfügbarkeit von Mitteln, die für die Durchführung von Aktivitäten, den Betrieb von Systemen oder die Erreichung von Zielen benötigt werden. Sie beeinflussen Planung, Entscheidungsprozesse, Leistungsfähigkeit und Kosten.

Zu den wichtigsten Ressourcen gehören materielle Güter, Kapital, Personal, Zeit, Information und technologische Kapazität wie Rechenleistung,

In der Informatik wirken Ressourcenbeschränkungen sich auf CPU-Zeit, Arbeitsspeicher, Festplattenkapazität, Energieverbrauch sowie Netzwerkkapazität aus. In der

Auswirkungen sind Trade-offs zwischen Kosten, Qualität, Geschwindigkeit und Risiko. Engpässe können Verzögerungen verursachen, die Effizienz mindern

Typische Gegenmaßnahmen umfassen Ressourcenplanung und Kapazitätsplanung, Priorisierung von Aufgaben, Skalierung oder Elimination von Engpässen, Monitoring, Pufferbildung,

Ressourcenbeschränkungen sind damit ein zentrales Konzept in Technik, Wirtschaft und Umweltpolitik, das eine systematische Herangehensweise an

Speicher
und
Netzbandbreite.
Beschränkungen
können
zeitlich,
quantitativ
oder
qualitativ
auftreten
und
sich
auf
einzelne
Aktivitäten
oder
ganze
Systeme
beziehen.
Wirtschaft
betreffen
sie
Budget,
Arbeitskraft,
Lieferketten
und
Infrastruktur.
Im
Umwelt-
und
Nachhaltigkeitskontext
geht
es
um
natürliche
Ressourcen
wie
Wasser,
Rohstoffe
und
Land,
deren
Verfügbarkeit
begrenzt
ist.
oder
zu
höheren
Kosten
führen.
Umgekehrt
können
gute
Ressourcenallokation
und
effizientes
Ressourcenmanagement
Innovation
erschließen
und
die
Wettbewerbsfähigkeit
erhöhen.
Parallelisierung
und
Redundanz.
In
technischen
Systemen
zählen
zudem
Optimierung
von
Algorithmen,
Virtualisierung,
QoS
und
dynamische
Allokation.
Planung,
Design
und
Betrieb
erfordert.