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Rechenleistung

Rechenleistung beschreibt die Leistungsfähigkeit eines Computers, Rechenoperationen in einer bestimmten Zeiteinheit durchzuführen. Häufig wird sie in Fließkommaoperationen pro Sekunde gemessen, FLOPS. Weitere Größen sind Ganzzahloperationen pro Sekunde (IPS) oder die Leistung pro Kern. Rechenleistung ist abhängig von Hardware, Architektur und Software.

Messgrößen und Einflussfaktoren: In der Praxis werden Spitzenwerte in FLOPS angegeben, oft als GFLOPS oder TFLOPS.

Anwendungen und Benchmarks: Rechenleistung ist zentral für wissenschaftliche Simulationen, numerische Berechnungen, KI-Modelle und Big-Data-Analysen. Benchmarks wie

Trends: Die Entwicklung geht zu stärker parallelisierten Architekturen, gemischte Systeme mit CPUs, GPUs, FPGAs; spezialisierte Chips

Die
reale
Leistung
hängt
von
Parallelisierung,
Speicherbandbreite,
Cache-Strukturen,
Energiebedarf
und
Compiler-Optimierungen
ab.
CPUs
liefern
oft
gute
Einzel-Thread-Leistung,
GPUs
oder
spezialisierte
Beschleuniger
liefern
hohe
Gesamtrechenleistung
durch
viele
Kerne
und
SIMD.
Cloud-
oder
HPC-Systeme
kombinieren
zahlreiche
Rechenbausteine.
TOP500
messen
HPC-Leistung
mit
Linpack,
während
SPEC-Benchmarks
die
Alltagsleistung
von
Systemen
vergleichbar
machen.
Richtwert
ist
auch
die
Leistung
pro
Watt,
besonders
in
mobilen
oder
Rechenzentren.
für
KI;
Edge-Computing.
Cloud-Anbieter
ermöglichen
dynamische
Zuteilung
von
Rechenressourcen,
während
Effizienz
und
Wärmeabgabe
immer
wichtiger
werden.