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Katzen

Katzen (Felis catus) sind kleine, fleischfressende Säugetiere aus der Familie Felidae. Sie gehören zu den am weitesten verbreiteten Haustieren weltweit. Die Hauskatze stammt aus wilden Vorfahren ab, die in verschiedenen Regionen vorkamen; genetische Studien deuten darauf hin, dass die Domestikation im Neolithikum begann, wahrscheinlich im Nahen Osten. Katzen werden sowohl als Begleiter als auch als Jäger von Schädlingen geschätzt.

Anatomisch zeichnen sich Katzen durch einen flexiblen Körper, scharfe Krallen, einen ausgeprägten Gleichgewichtssinn und eine gute

Katzen zeigen sowohl soziale als auch territoriale Verhaltensweisen. Sie sind meist territorial, können aber in Haushalten

Als Haustiere werden Katzen in vielen Haushalten geschätzt. Sie spielen eine Rolle im Schutz gegen Nagetiere,

Nachtsicht
aus.
Als
obligate
Karnivoren
benötigen
Katzen
bestimmte
Nährstoffe,
darunter
Taurin,
und
beziehen
Wasser
oft
aus
der
Nahrung.
Typische
Größen
und
Fellfarben
variieren
stark
zwischen
Rassen
und
Individuen.
Die
Fortpflanzung
erfolgt
in
der
Regel
mehrmals
im
Jahr;
die
Tragzeit
beträgt
etwa
58
bis
67
Tage,
und
Würfe
bestehen
häufig
aus
zwei
bis
fünf
Kätzchen.
soziale
Bindungen
zu
Menschen
und
anderen
Tieren
bilden.
Kommunikation
erfolgt
über
Lautäußerungen
wie
Miauen,
Schnurren,
Fauchen,
sowie
Körpersprache
und
Duftmarken.
Der
Pflegeaufwand
variiert
je
nach
Felltyp,
Gesundheitszustand
und
Haltung.
können
aber
auch
ökologische
Folgen
haben,
besonders
wenn
freilaufende
Katzen
in
empfindliche
Ökosysteme
eindringen.
Gesundheitliche
Aspekte
umfassen
regelmäßige
Impfungen,
Parasitenkontrolle,
Kastration/Sterilisation
und
tierärztliche
Betreuung.
Es
existieren
zahlreiche
Katzenrassen,
deren
Merkmale
in
Größe,
Fellart
und
Temperament
variieren.
Insgesamt
gelten
Katzen
als
domestizierte
Spezies,
deren
Populationen
weltweit
stabil
sind,
während
freilebende
Katzen
in
einigen
Regionen
ökologische
Auswirkungen
haben
können.