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freilaufende

Freilaufende ist ein Begriff der Tierhaltung, der Tiere oder Haltungssysteme beschreibt, bei denen den Tieren Zugang zu Außenbereichen neben dem Innenstall gewährt wird. Der Ausdruck wird vor allem im Kontext von Freiland- oder Freilandhaltung verwendet und steht im Gegensatz zu rein geschlossenen oder stark eingezäunten Systemen. Ziel ist es, Verhaltensweisen zu ermöglichen, die in der Natur typisch sind, wie Bewegung, Picken oder Staubbad.

In der Praxis findet der Begriff vor allem Anwendung bei Nutztieren wie Hühnern, Schweinen, Rindern und Ziegen.

Regulatorisch existieren unterschiedliche Standards. In der Europäischen Union regeln nationale Rechtsvorschriften und EU-Verordnungen die Bedingungen für

Welfare- und Umweltaspekte: Freilauf kann die Möglichkeit zur Verhaltensentfaltung verbessern, doch Qualität und Nutzen hängen stark

Der Begriff bleibt je nach Rechtsraum unterschiedlich definiert; Transparente Kennzeichnung und regelmäßige Kontrollen sind zentral für

Bei
Hühnern
bedeutet
Freilandhaltung
typischerweise
Zugang
zu
einem
Außenbereich,
in
dem
sie
tagsüber
laufen,
picken
und
scharren
können.
Die
konkreten
Anforderungen
an
Außenflächen,
Schutz,
Hygiene
und
Dauer
des
Outdoor-Zugangs
unterscheiden
sich
je
nach
Land,
Tierart
und
Label.
Außenbereiche
und
Tierwohl;
Label
wie
Freilandeier
steuern
die
Kennzeichnung
von
Produkten.
Bio-
oder
Öko-Labels
setzen
meist
strengere
Outdoor-Anforderungen.
von
Umsetzung
ab.
Klima,
Bodenbeschaffenheit,
Fütterung
und
Schutz
vor
Prädatoren
beeinflussen
Wohlbefinden
und
Produktivität.
Ökonomisch
bedeuten
Freilandhaltungen
oft
höhere
Kosten,
aber
sie
sprechen
Verbraucher
an
und
können
Premiumpreise
ermöglichen.
Verbrauchervertrauen.