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Bestellvorgänge

Bestellvorgänge bezeichnet den Prozess, durch den Güter oder Dienstleistungen erworben werden. Sie umfasst alle Aktivitäten von der Bedarfsfeststellung bis zur Lieferung und Zahlung. In Unternehmen unterscheiden sich B2B- und B2C- Bestellvorgänge; standardisierte Abläufe ermöglichen Transparenz, Kostenkontrolle und Rechtsverbindlichkeit.

Wichtige Phasen sind: Bedarfsermittlung, Beschaffungsplanung, Lieferantenauswahl oder Ausschreibung, Vertragsverhandlung, Bestellung (Bestellung/PO), Auftragsbestätigung, Lieferung/Abnahme, Rechnung und Bezahlung.

Typen: Online-Shopping, stationäre Einkäufe, sowie E-Procurement in Unternehmen. Im digitalen Umfeld erfolgt der Bestellvorgang oft über

Wichtige Dokumente: Bestellung, Auftragsbestätigung, Lieferschein, Rechnung. Diese Dokumente bilden den Audit-Trail und helfen bei der Prüfung

Kernherausforderungen sind unklare Spezifikationen, falsche Preise, Lieferverzögerungen, Stornierungen, mangelnde Transparenz und manuelle Bearbeitung. Erfolgsfaktoren umfassen klare

Beispiel eines einfachen Online-Bestellprozesses: Kunde wählt Produkt, legt Menge in den Warenkorb, gibt Zahlungs- und Lieferdaten

In
vielen
Organisationen
dient
eine
Bestellnummer
(Bestellung)
als
zentrale
Referenz,
verbunden
mit
Lieferschein
und
Rechnung.
Webshops,
Einkaufsportale
oder
ERP-/E-Sourcing-Systeme.
Datenformate
wie
elektronische
Bestellungen,
XML/EDI
oder
API-Anbindung
ermöglichen
automatisierte
Abwicklung.
von
Mengen,
Preisen,
Terminen.
Verträge,
Zahlungsbedingungen
und
Lieferbedingungen
können
verankert
sein;
Unstimmigkeiten
werden
durch
Reklamation
oder
Rückabwicklung
gelöst.
Bedarfsbeschreibung,
standardisierte
Prozesse,
verlässliche
Lieferanten,
Tracking,
automatisierte
Datenübermittlung
und
integrierte
Finanzprozesse.
ein,
bestellt,
erhält
Bestellbestätigung
und
Liefertermin,
der
Versand
erfolgt,
Lieferung
wird
abgenommen
und
Rechnung
beglichen.