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Prozesse

Prozesse bezeichnet eine Folge von aufeinanderfolgenden Aktivitäten, die Eingaben in Outputs transformieren. Sie treten in der Natur, in sozialen Interaktionen, in technischen Systemen und in Organisationen auf und lassen sich nach Zweck, Umfeld und Methodik unterscheiden.

Man unterscheidet natürliche Prozesse (Wetter, geologische Vorgänge), biologische Prozesse (Zellteilung, Stoffwechsel) sowie soziale und technische Prozesse

Ein Prozess hat typischerweise Merkmale wie Ressourcen, Regeln, Eingaben, Transformationsschritte, Ausgaben und Rückmeldeschleifen. Modelle dienen der

Der Lebenszyklus eines Prozesses reicht von Planung und Design über Dokumentation und Implementierung bis zu Betrieb,

Typische Messgrößen sind Zykluszeit, Durchsatz, Lead Time, Ausbeute, Fehlerquote und Kundenzufriedenheit. Prozessbezogene Analysen nutzen Verfahren wie

Standards und Rahmenwerke unterstützen Orientierung und Qualität, etwa ISO 9001 für Qualitätsmanagement oder BPMN 2.0 als

(Verhandlungen,
Fertigung,
Logistik,
Softwareentwicklung).
In
Organisationen
spricht
man
oft
von
Geschäftsprozessen
oder
Betriebsabläufen.
Darstellung
und
Kommunikation
der
Abläufe,
z.
B.
mit
Flussdiagrammen,
Ablaufplänen
oder
BPMN-Diagrammen,
um
Schnittstellen
und
Abhängigkeiten
sichtbar
zu
machen.
Überwachung
und
Optimierung.
Methoden
der
Prozessverbesserung
umfassen
Lean,
Six
Sigma
und
kontinuierliche
Verbesserung
(PDCA).
Prozessmanagement
befasst
sich
mit
Standardisierung,
Governance,
Eigentümerschaft
und
der
effizienten
Ausführung
von
Abläufen.
Process
Mining
oder
Wertstromanalyse,
um
Leistungsfähigkeit
zu
bewerten
und
Engpässe
zu
identifizieren.
Diagrammnotation.
Ein
Prozess
unterscheidet
sich
von
einem
Verfahren
oder
einem
Projekt,
da
er
eine
wiederholbare
Abfolge
von
Aktivitäten
darstellt.
Beispiele
sind
Order-to-Cash,
Fertigungsprozesse,
Software-Release-Pipelines
und
klinische
Behandlungspfade.