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Vorräten

Vorräte bezeichnet in der Regel Mengen von Gütern, die auf Lager gehalten werden, um zukünftige Nachfrage zu decken, Betriebe funktionsfähig zu halten oder Unterbrechungen der Versorgung zu überbrücken. Der Begriff findet in Haushalten, Unternehmen, öffentlichen Verwaltungen und im militärischen Kontext Anwendung.

Zu den typischen Vorräten gehören Lebensmittel und Getränke, Wasser, Medikamente und medizinische Ausrüstung, Brennstoffe und Energie,

Die Verwaltung von Vorräten umfasst Planung, Beschaffung, Lagerung, Bestandsführung und Entnahmesteuerung. Wichtige Konzepte sind Sicherheitsbestand, Nachschubpunkte,

Im Alltag spricht man oft von einem Notvorrat – besonders in Krisen- oder Katastrophensituationen. Staatliche Stellen und

Wirtschaftlich betrachtet dienen Vorräte der Stabilität von Versorgungsketten, der Preisstabilität und der betrieblichen Resilienz. Zu hohe

Rohstoffe,
Ersatzteile,
Werkzeuge
sowie
Büro-
und
Betriebsmaterialien.
Die
spezifischen
Vorratsarten
richten
sich
nach
Branche,
Einsatzgebiet
und
Risikoszenarien.
Bestellrhythmen
und
das
Prinzip
der
Lagerrotation,
etwa
First-In-First-Out
(FIFO).
Eine
sinnvolle
Vorratshaltung
berücksichtigt
Haltbarkeit,
Temperatur-
und
Feuchtigkeitsempfindlichkeit
sowie
Mindest-
und
Höchstbestände,
um
Verschwendung
zu
vermeiden.
zivilgesellschaftliche
Organisationen
empfehlen
in
bestimmten
Kontexten
Vorräte
für
Notfälle,
um
Versorgungsengpässe
zu
überbrücken.
Vorräte
binden
Kapital
und
erhöhen
Lagerkosten
oder
Risken
von
Verfall;
zu
geringe
Vorräte
erhöhen
die
Anfälligkeit
für
Störungen.
Eine
ausgewogene
Vorratsplanung
ist
daher
ein
zentraler
Bestandteil
des
Bestandsmanagements.