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MenschMaschineInteraktion

Mensch-Maschine-Interaktion (MMI) bezeichnet das Forschungs- und Anwendungsgebiet, das sich mit der Gestaltung, Bewertung und Implementierung der Interaktion zwischen Menschen und technischen Systemen befasst. Ziel ist es, Schnittstellen so zu gestalten, dass Kommunikation, Aufgabenleistung und Benutzerzufriedenheit effizient, sicher und komfortabel sind.

Historisch geht MMI auf Ergonomie und Human Factors zurück und entwickelte sich von textbasierten Kommandozeilen-Interfaces zu

Typische Methoden sind nutzerzentriertes Design, Personas, Aufgabenanalysen, Szenarios, Prototyping sowie iterative Usability-Tests, Heuristische Evaluierung und kognitive

Technologien und Modalitäten umfassen grafische und natürliche Benutzerschnittstellen, Touch, Sprache, Gesten, haptische Rückmeldungen sowie Sensorik, Augmented

Anwendungsfelder reichen von Verbraucher- und Unternehmenssoftware über Automotive, Medizinprodukte, Industrieautomation bis hin zu Smart Homes. MMI

grafischen
Benutzeroberflächen
und
weiter
zu
multimedialen,
mobilen
sowie
multimodalen
Interaktionsformen.
In
internationalen
Normen
spielt
die
Nutzungsorientierung
eine
zentrale
Rolle;
relevante
Standards
sind
ISO
9241
und
ISO
9241-210
zum
human-centered
design.
Durchgänge.
Wichtige
Qualitätskriterien
sind
Effizienz,
Effektivität,
Fehlerresistenz,
Zugänglichkeit
und
Nutzerzufriedenheit.
Die
Evaluation
beruht
oft
auf
Metriken
wie
Bearbeitungszeit,
Erfolgsrate
und
Fehlerraten.
bzw.
Virtual
Reality
und
KI-gestützte
Assistenzsysteme.
Die
Gestaltung
berücksichtigt
Barrierefreiheit,
Datenschutz
und
Sicherheit
sowie
kulturelle
Unterschiede
und
Präferenzen.
strebt
bessere
Nutzbarkeit,
Sicherheit,
Produktivität
und
Akzeptanz
an,
während
ethische
und
regulatorische
Fragen,
inklusive
Transparenz
von
Algorithmen
und
Datenutzung,
zentrale
Herausforderungen
bleiben.