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Anwendungsfelder

Anwendungsfelder bezeichnet man die spezifischen Bereiche, in denen eine Technologie, ein Verfahren oder eine Idee praktisch eingesetzt wird. Sie umfassen Branchen, Funktionen oder Anwendungsszenarien, in denen Ziele wie Effizienzsteigerung, Kostenreduktion, Qualitätsverbesserung oder der Nutzen für Nutzer erreicht werden sollen.

Die Gliederung von Anwendungsfeldern erfolgt typischerweise nach Branche (Industrie, Gesundheitswesen, Verkehr, Energie, Umwelt, Verwaltung), nach Funktion

Bei der Bestimmung von Anwendungsfeldern sind Bedarfslage, vorhandene Infrastruktur, Datenschutz und Sicherheit, Akzeptanz durch Nutzer sowie

Beispiele für Anwendungsfelder: In der Industrie sind predictive maintenance und intelligente Fertigung gängige Felder; im Gesundheitswesen

Die Identifikation neuer Anwendungsfelder ist ein fortlaufender Prozess, der Forschung, Praxis und Regulierung verbindet. Technologischer Fortschritt

(Produktion,
Logistik,
Forschung,
Bildung)
oder
nach
Problemlösung
(Automatisierung,
Prävention,
Personalisierung,
Sicherheit).
Weiterhin
spielen
Kontextfaktoren
wie
regulatorische
Anforderungen,
organisatorische
Gegebenheiten
und
technologische
Infrastruktur
eine
zentrale
Rolle.
Interoperabilität
mit
bestehenden
Systemen
entscheidend.
Die
Bewertung
erfolgt
oft
anhand
von
Nutzen-Kosten-Analysen,
Machbarkeit,
Skalierbarkeit
sowie
Risikobewertungen.
Zentrale
Kriterien
sind
zudem
Relevanz
des
Problems,
Zugänglichkeit
der
Daten,
lange
Lebensdauer
der
Lösung
und
steuerungs-
bzw.
governance-Themen.
umfassen
sie
Ferndiagnose,
Entscheidungsunterstützung
und
personalisierte
Medizin;
im
Bildungsbereich
finden
sich
adaptive
Lernumgebungen;
im
Umwelt-
und
Ressourcenmanagement
kommen
Monitoring
und
Modellierung
zum
Einsatz.
schafft
häufig
neue
Felder,
während
bestehende
Felder
kontinuierlich
an
veränderte
Anforderungen
angepasst
werden
müssen.