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Anwendungsfeldern

Anwendungsfelder bezeichnet die Bereiche, in denen eine Idee, ein Konzept, eine Technologie oder eine Methode praktisch eingesetzt werden kann. Sie grenzen das Potenzial eines Forschungsgegenstands von seiner reinen Theorie ab und beschreiben, in welchen Kontexten er Nutzen stiften kann. Die Bestimmung von Anwendungsfeldern ist oft interdisziplinär und umfasst technologische, wirtschaftliche und organisatorische Aspekte.

Wichtige Einflussgrößen für die Breite und Ausprägung von Anwendungsfeldern sind technische Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit, Marktbedarf, rechtliche Rahmenbedingungen,

Beispiele für Anwendungsfelder finden sich in vielen Bereichen: Informationstechnologie etwa Anwendung von Künstlicher Intelligenz in Gesundheitswesen,

Der Identifikationsprozess umfasst Bedarfsanalyse, Machbarkeitsstudien, Pilotversuche und schrittweise Skalierung. Risiken wie Kosten, Datenschutz, Ethik und Abhängigkeiten

Normen
und
Interoperabilität
sowie
Sicherheits-
und
Datenschutzaspekte.
Veränderungen
in
diesen
Bereichen
können
vorhandene
Anwendungsfelder
erweitern
oder
neue
entstehen.
Weiterhin
spielen
Akzeptanz
in
der
Praxis
und
die
Verfügbarkeit
von
Fachkräften
eine
Rolle.
Finanzdienstleistungen
oder
Industrie
4.0;
Mechatronik
und
Robotik
in
der
Fertigung;
erneuerbare
Energien
und
Energiemanagement;
Umweltmonitoring;
Landwirtschaft
mit
Präzisionslandwirtschaft;
Bildungstechnologie
und
digitales
Lernen.
von
Anbietersystemen
müssen
adressiert
werden.
Da
Anwendungsfelder
dynamisch
sind,
verändern
sie
sich
laufend
mit
neuen
Forschungsresultaten,
technologischen
Entwicklungen
und
gesellschaftlichen
Anforderungen.