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Problemlösung

Problemlösung bezeichnet den Prozess der Identifikation, Analyse und Behebung von Hindernissen, die das Erreichen eines Ziels beeinträchtigen. Sie umfasst sowohl alltägliche als auch komplexe, organisatorische Probleme und setzt klare Zieldefinition, Informationssammlung und Bewertung von Alternativen voraus.

Der typische Ablauf besteht aus Phasen wie Problemdefinition, Ideengenerierung, Bewertung und Auswahl einer Lösung, Umsetzung und

Methoden und Ansätze reichen von klassischen wissenschaftlichen Verfahren über heuristische Strategien bis hin zu analytischen Techniken

Anwendungsfelder finden sich in Mathematik, Ingenieurwesen, Informatik, Betriebswirtschaft und im alltäglichen Leben. In Bildungssystemen wird Problemlösung

Herausforderungen können unklare Ziele, widersprüchliche Anforderungen, Unsicherheit, kognitive Verzerrungen und begrenzte Ressourcen sein. Erfolgreiche Problemlösung erfordert

Überprüfung
der
Ergebnisse.
In
der
Praxis
kommen
auch
iterative
Zyklen
zum
Einsatz,
besonders
in
unsicheren
oder
dynamischen
Situationen.
Fachübergreifend
lässt
sich
Problemlösung
als
Zusammenspiel
aus
analytischem
Denken,
kreativem
Denken
und
strukturiertem
Vorgehen
beschreiben.
wie
Root-Cause-Analysis
(z.
B.
Ishikawa-Diagramm,
5-Why).
Entscheidungs-
und
Implementierungswerkzeuge
wie
Entscheidungsmatrix,
PDCA-Zyklus
oder
DMAIC
unterstützen
den
Prozess.
Design
Thinking
legt
den
Fokus
auf
Nutzerbedürfnisse,
schnelles
Prototyping
und
Feedback.
Teamarbeit,
Projektmanagement
und
dokumentierte
Prozesse
erhöhen
die
Erfolgschancen.
als
zentrale
Kompetenz
vermittelt,
um
komplexe
Aufgaben
eigenständig
bewältigen
zu
können.
kritisches
Denken,
Strukturierung,
Kreativität
sowie
die
Fähigkeit,
aus
Ergebnissen
zu
lernen
und
Prozesse
anzupassen.