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EdgeComputingAnbindungen

EdgeComputingAnbindungen beschreibt die Verbindungs- und Integrationsaspekte von Edge-Computing-Systemen. Der Begriff umfasst Netzwerkinfrastruktur, Protokolle, Schnittstellen und Architekturen, die Datenverarbeitung möglichst nahe an Erzeugern oder Nutzern ermöglichen. Ziel sind geringe Latenz, reduzierte Zentralbandbreite und erhöhte Verfügbarkeit.

Netzwerktechnologien und Topologien: Edge-Knoten binden sich über lokale Netze wie Ethernet oder WLAN an; WAN-Verbindungen wie

Protokolle und Datenformate: Typische Protokolle sind MQTT, CoAP, REST/HTTPS und AMQP; Daten erfolgen in JSON oder

Architekturen und Datenfluss: Edge-to-Cloud ermöglicht Aggregation und Orchestrierung; Edge-to-Edge ermöglicht verteilte Verarbeitung. Lokale Vorverarbeitung, Caching und

Sicherheit und Management: Geräteidentität, Patch-Management und OTA-Updates erfolgen regelmäßig; Überwachung, Logging und Auditing unterstützen Compliance. Management-Plattformen

Anwendungsgebiete und Herausforderungen: Industrie 4.0, Smart Cities, autonome Systeme profitieren von Reaktionszeit und Zuverlässigkeit. Herausforderungen umfassen

Glasfaser,
MPLS
oder
5G
transportieren
Daten
weiter.
Edge-Gateways
verbinden
Feldgeräte
mit
dem
Cloud-Umfeld.
Mesh-Netze
und
SDN
erhöhen
Flexibilität
und
Ausfallsicherheit.
Protobuf.
Streaming-Protokolle
wie
WebSocket
unterstützen
Echtzeitkommunikation.
Sicherheit
erfolgt
über
TLS/mTLS,
OAuth
2.0
und
Zertifikate.
Offline-Fähigkeiten
reduzieren
Latenz
und
Bandbreitenbedarf.
Datenhoheit
und
Governance
sind
relevante
Themen.
helfen
bei
Deployment,
Konfiguration,
Skalierung
und
Lebenszyklus
der
Edge-Knoten.
Gerätevielfalt,
Netzabdeckung,
Datenschutz,
Interoperabilität
und
Betriebskosten;
Standardisierung
und
offene
Schnittstellen
fördern
Kompatibilität.