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Feldgeräte

Feldgeräte sind Mess- und Stellgeräte, die in der Automatisierungstechnik nahe am Prozess installiert sind. Sie bilden die Schnittstelle zwischen dem Feld, also dem Prozessraum, und der Leittechnik (DCS, PLC). Feldgeräte erfassen Prozessgrößen wie Temperatur, Druck, Füllstand oder Durchfluss und führen Stellbefehle aus oder geben Messsignale an die Steuerung zurück. Sie können analog oder digital kommunizieren und tragen so zur Prozessregelung bei.

Zu den Feldgeräten gehören Sensoren und Transmitter, die Messsignale erzeugen, sowie Stellglieder wie Regelventile, Stellantriebe und

Die Kommunikation erfolgt typischerweise über Feldbusse oder drahtlose Protokolle wie HART, Foundation Fieldbus, PROFIBUS PA oder

Im Betrieb kommen Feldgeräte in Prozessindustrien wie Chemie, Öl- und Gasindustrie, Lebensmittelproduktion oder Energieerzeugung zum Einsatz.

Magnetventile,
die
den
Prozess
beeinflussen.
Intelligente
Feldgeräte
kombinieren
Mess-
und
Recheneinheiten,
Diagnosefunktionen
und
eine
integrierte
Kommunikation.
Typische
Beispiele
sind
Temperaturfühler
mit
Transmitter,
Drucktransmitter,
Durchflussmesser,
Positions-
oder
Ventilstellglieder.
WirelessHART.
Feldgeräte
können
über
4-20
mA,
digitale
Signale
oder
Kommunikationsprotokolle
mit
der
Leittechnik
verbunden
sein,
wodurch
Messwerte
übertragen,
Kalibrierungen
vorgenommen
und
Feldgeräte
überwacht
werden
können.
Je
nach
Einsatzgebiet
müssen
sie
explosionsgeschützt
oder
entsprechend
klassifiziert
sein,
und
regelmäßige
Kalibrierung,
Wartung
sowie
Diagnosen
erfolgen.
Die
Entwicklung
geht
zu
intelligenten,
netzwerkfähigen
Feldgeräten
mit
erweiterten
Diagnosedaten
und
Asset-Management-Funktionen.