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Energieerzeugung

Energieerzeugung umfasst die Produktion elektrischer Energie und thermischer Energie aus verschiedenen Primärenergien. Im Stromsystem wird Energie erzeugt, transportiert und in Verbrauchsmittel eingespeist; der Anteil verschiedener Quellen bestimmt die Umweltbilanz, Kosten und Versorgungssicherheit.

Hauptquellen sind fossile Brennstoffe (Kohle, Erdgas, Erdöl), Kernenergie und erneuerbare Energien (Wasserkraft, Wind, Solar, Biomasse, Geothermie;

Betrieb und Netz: Erzeugung wird in das Stromnetz eingespeist, Kraftwerke arbeiten unterschiedlich stark (Grundlast, Zwischenlast, Spitzenlast).

Umwelt und Effizienz: Fossile Erzeugung verursacht Treibhausgasemissionen und Luftschadstoffe; erneuerbare Technologien senken Emissionen, benötigen Flächen, Ressourcen

Trends: Globale Energiepolitiken zielen auf Dekarbonisierung, Versorgungssicherheit und Kosteneffizienz. Die Energiewende in Deutschland und ähnliche Strategien

Offshore/Wind).
Kraftwerke
wandeln
chemische,
Kern-
oder
Sonnenenergie
in
elektrischen
Strom
um;
die
Erzeugung
erfolgt
im
Großmaßstab
in
Stationen
oder
dezentral,
z.
B.
Photovoltaik.
Die
Netzstabilität
erfordert
Netz-
und
Speichertechnologien,
Leitungsverbindungen,
Frequenzkontrollen,
Reservekapazitäten.
und
Minimierung
von
Umweltwirkungen.
Sicherheit
und
Endlagerung
bei
Kernenergie
sowie
Entsorgung
von
Abfällen.
fördern
den
Ausbau
erneuerbarer
Energien,
speichern
Energie
und
verbessern
Netzkapazitäten;
Herausforderungen
bleiben
Saisonalität,
Kosten
und
Rohstoffverfügbarkeit.