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Diagnosefunktionen

Diagnosefunktionen bezeichnet Funktionen in Systemen, Geräten oder Prozessen, die Störungen, Anomalien oder Erkrankungen erkennen, identifizieren und melden. Sie unterstützen Wartung, Sicherheit und Entscheidungsprozesse.

In der Automobiltechnik umfassen Diagnosefunktionen die Abfrage von Fehlerspeichern (OBD), Überwachung von Sensoren und Aktoren sowie

In der Informationstechnik und Software dienen Diagnosefunktionen Gesundheitschecks, Selbsttests, Protokollierung, Alarmierung und Diagnostic-APIs, um Fehlerzustände zu

In der Medizin unterstützen Diagnosefunktionen Clinician Decision Support, Analyse von Messdaten, Bildgebung und Laborwerten, um Differentialdiagnosen

Typische Ansätze umfassen Datenerfassung, Vergleich mit Baselines, regelbasierte Logik, modellbasierte Diagnostik und maschinelles Lernen, sowie Techniken

Lebenszyklus und Herausforderungen: Validierung, Kalibrierung, regulatorische Anforderungen (bes. bei medizinischen Geräten), Datenschutz, Interoperabilität, sowie Risiken durch

Vorteile ergeben sich aus schneller Fehlersuche, reduzierter Ausfallzeit und verbesserter Sicherheit, während Grenze und Verantwortlichkeit geklärt

die
Erzeugung
von
Fehlercodes
bei
abnormen
Messwerten.
erkennen,
zu
lokalisieren
und
zu
berichten.
vorzuschlagen
oder
Prioritäten
festzulegen.
der
Anomalieerkennung
und
Fehlerlokalisierung.
Fehlalarme
oder
verpasste
Fehler.
werden
müssen,
insbesondere
in
sicherheitskritischen
Bereichen.