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Flexibilität

Flexibilität bezeichnet die Fähigkeit, sich an neue Bedingungen, Anforderungen oder Veränderungen anzupassen, ohne dabei grundlegende Ziele aus den Augen zu verlieren. Der Begriff stammt vom lateinischen flexibilis und wird im Deutschen in Bereichen wie Biomechanik, Psychologie und Betriebswirtschaft als Kernkonzept für Anpassungsfähigkeit verwendet.

Formen der Flexibilität umfassen körperliche Flexibilität (Beweglichkeit der Gelenke, Dehnfähigkeit), kognitive Flexibilität (Bereitschaft und Fähigkeit, Strategien,

Messung erfolgt in der Biomechanik über den Bewegungsumfang, in der Psychologie über Tests zur kognitiven Flexibilität

Flexibilität gilt häufig als wichtiger Faktor in unsicheren Umfeldern, stärkt Innovationsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit, kann aber auch

Anwendungsfelder finden sich etwa in flexiblen Arbeitszeitmodellen, modularen Bauweisen, adaptiven Sozialsystemen sowie in elastischen oder metallischen

Perspektiven
oder
Lösungswege
zu
wechseln),
organisatorische
Flexibilität
(Anpassung
von
Strukturen,
Prozessen,
Arbeitszeitmodellen)
sowie
technologische
oder
materialbezogene
Flexibilität
(Elastizität
von
Materialien,
modulare
Systeme).
(z.
B.
Task-Switching-Aufgaben)
und
in
Organisationen
über
Kennzahlen
wie
Adaptionsfähigkeit,
Agilität
oder
Time-to-Response.
mit
höheren
Kosten,
erhöhter
Komplexität
und
potenzieller
Reduktion
von
Standardisierung
verbunden
sein.
Materialien.