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Materialien

Materialien, in der Wissenschaft oft als Werkstoffe bezeichnet, umfassen alle Substanzen oder Gemische, die zur Herstellung von Gegenständen und Systemen verwendet werden. Materialien zeichnen sich durch ihre Eigenschaften und ihr Verhalten unter Einfluss von Kräften, Wärme, Licht und Chemikalien aus.

Klassifikation: Die Hauptgruppen sind Metalle, Polymere, Keramiken und Verbundwerkstoffe. Keramiken sind hart und chemisch beständig, aber

Eigenschaften: Wichtige Materialeigenschaften umfassen mechanische Größen (Festigkeit, Härte, Zähigkeit, Steifigkeit), thermische Eigenschaften (Wärmeleitfähigkeit, Wärmekapazität, Ausdehnung), elektrische

Herstellung und Verarbeitung: Materialien werden durch Gießen, Schmieden, Sintern, Extrudieren, Fügen, Beschichten oder additiv fertigen verarbeitet.

Anwendungen und Nachhaltigkeit: Materialien bestimmen die Leistungsfähigkeit von Bauwerken, Fahrzeugen, Elektronik und Medizintechnik. Umweltaspekte wie Lebenszyklus,

Forschung: Die Materialwissenschaften erforschen Struktur-Eigenschafts-Beziehungen, Entwicklungs- und Bewertungsverfahren sowie neue Materialien wie Funktionswerkstoffe, Leichtbauwerkstoffe und Grenzflächen.

oft
spröde;
Polymere
sind
leicht
formbar
und
teils
chemisch
anpassbar;
Metalle
bieten
hohe
Festigkeit
und
Duktilität;
Verbundwerkstoffe
kombinieren
Eigenschaften
zweier
oder
mehrerer
Materialien.
Leitfähigkeit,
magnetische
Eigenschaften,
chemische
Beständigkeit,
Dichte
und
Verarbeitungseigenschaften.
Die
Mikrostruktur
(Kristallität,
Phasen)
beeinflusst
das
Makroverhalten.
Die
Wahl
des
Herstellungsverfahrens
hängt
von
Geometrie,
Anforderungen
und
Kosten
ab.
Recycling
und
Ressourcenschonung
gewinnen
zunehmend
Bedeutung.