Home

Ressourcenschonung

Ressourcenschonung bezeichnet das bewusste, systematische Bestreben, den Verbrauch von Ressourcen zu verringern und die Lebensdauer von Produkten, Materialien und Infrastrukturen zu erhöhen. Ziel ist eine nachhaltige Nutzungsstrategie, die ökologische, wirtschaftliche und soziale Aspekte berücksichtigt.

Zu den zentralen Ansätzen gehören die Reduzierung des Material- und Energieverbrauchs, längere Nutzungsdauern, Reparatur- und Wiederverwendungsstrategien,

Auf politischer Ebene unterstützen Normen, Förderprogramme und wirtschaftliche Anreize Maßnahmen der Ressourcenschonung. In Deutschland ist das

Die Bedeutung der Ressourcenschonung liegt in der Verhinderung von Ressourcenknappheit, Preisschwankungen und Umweltbelastungen durch Bergbau, Abbau,

Indikatoren zur Bewertung sind der Ressourcenverbrauch pro Kopf, die Materialeffizienz, Rezyklatquoten und Abfallvermeidung. Herausforderungen ergeben sich

Wiederverwertung
und
Recycling.
Ökodesign
und
Kreislaufwirtschaft
fördern
Produkte,
die
sich
reparieren,
aufrüsten
oder
recyceln
lassen.
Substitution
von
Ressourcen,
insbesondere
seltener
Rohstoffe,
kann
Versorgungsrisiken
verringern.
Kreislaufwirtschaftsgesetz
(KrWG)
relevant;
EU-Richtlinien
zur
Kreislaufwirtschaft
und
die
Agenda
2030
mit
SDG
12
setzen
Rahmen.
Unternehmen
setzen
Materialeffizienz,
Lebenszyklusanalysen
(Ökobilanzen)
und
Produktoptimierung
um.
Abfall
und
Emissionen.
Sie
trägt
zum
Klimaschutz,
zur
Biodiversität
und
zur
Versorgungssicherheit
bei
und
unterstützt
das
Prinzip
der
Entkopplung
von
Wirtschaftswachstum
und
Ressourcennutzung.
durch
globale
Lieferketten
und
unvollständige
Daten.
Praxisbeispiele
reichen
von
Reparaturcafés
über
langlebige
Produktdesigns
bis
hin
zu
Kreislaufwirtschaftsinitiativen
in
Unternehmen
und
Kommunen.