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Ressourcennutzung

Ressourcennutzung beschreibt, wie Gesellschaften Ressourcen verwenden und verwalten, um Bedürfnisse zu befriedigen, und umfasst ökologische, ökonomische und soziale Folgen. Der Begriff wird in Umwelt-, Wirtschafts- und Planungsdisziplinen verwendet und deckt den Verbrauch natürlicher Ressourcen ebenso wie deren Verfügbarkeit und Verwertung ab.

Zu den Ressourcen zählen natürliche Ressourcen wie Energie, Wasser, Boden und Biomasse; Rohstoffe wie Metalle und

Zur Bewertung der Ressourcennutzung dienen Indikatoren wie Ressourceneffizienz (Ressourcen pro produziertem Güterwert), Materialflussanalyse, Lebenszyklusanalyse und der

Schlüsselstrategien sind Kreislaufwirtschaft, Verlängerung der Nutzungsdauer, Wiederverwendung, Recycling und Substitution seltener oder schädlicher Materialien. Ziel ist

Politisch spielen Ressourcenpolitik, Sicherung kritischer Rohstoffe, Handels- und Subventionspolitik sowie Umweltstandards eine Rolle. Förderung von Transparenz,

Herausforderungen umfassen steigende Nachfrage, Preisvolatilität, Abhängigkeiten von Importen und Umwelt- sowie Sozialfolgen der Gewinnung. Zukünftig gewinnen

Mineralien;
sowie
erneuerbare
Ressourcen.
Die
Nutzung
hängt
von
Verfügbarkeit,
Technologie,
Preisen,
Regulierung
und
Marktstrukturen
ab.
ökologische
Fußabdruck.
eine
Entkopplung
von
Wirtschaftswachstum
und
Ressourcennutzung,
um
Umweltbelastungen
zu
verringern.
Effizienz
und
Innovation
soll
die
Versorgung
sichern
und
negative
Folgen
mindern.
Materialeffizienz,
nachhaltiges
Design,
Recyclingquoten
und
robuste
Lieferketten
an
Bedeutung,
besonders
bei
seltenen
Erden
und
Batteriematerialien.