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Herstellung

Herstellung bezeichnet in der deutschen Sprache den Prozess der Erzeugung von Gütern und Materialien. Als Substantiv von herstellen umfasst der Begriff sowohl industrielle Fertigung als auch handwerkliche Produktionsformen. In wirtschaftlichen Kontexten umfasst Herstellung Planung, Beschaffung von Rohstoffen, Transformation, Montage, Verpackung, Kennzeichnung und Qualitätskontrolle bis zur Auslieferung.

Es lassen sich verschiedene Herstellungsverfahren unterscheiden. Typische Kategorien sind Einzelfertigung, Serienfertigung und Massenproduktion; Batch- versus kontinuierliche

Der Produktionsprozess umfasst in der Regel Eingangs- oder Rohstoffe, Umwandlung durch Bearbeitung oder Montage, Endbearbeitung, Verpackung

Historisch hat die industrielle Produktion die Struktur der Arbeit wesentlich verändert. Die Entwicklung von Maschinen, standardisierten

Produktion;
sowie
automatisierte
oder
manuelle
Arbeitsweisen.
In
vielen
Branchen
gelten
besondere
Normen,
Sicherheitsvorschriften
und
Qualitätsstandards,
zum
Beispiel
ISO-Normen
in
der
Industrie,
GMP
in
der
Pharma-
und
Lebensmittelbranche
oder
HACCP
in
der
Lebensmittelherstellung.
und
Logistik.
Qualitätsmanagement,
Prüfverfahren
und
Dokumentation
sichern
Gleichmäßigkeit
und
Nachverfolgbarkeit.
Produktionsplanung,
Lean-Methoden
oder
Six
Sigma
helfen,
Durchlaufzeiten
zu
reduzieren,
Ausschuss
zu
senken
und
Kosten
zu
senken.
Teilen,
globalen
Lieferketten
und
modernen
Managementmethoden
prägte
den
Begriff
Herstellung.
Gegenwärtig
gewinnen
Nachhaltigkeit,
Ressourceneffizienz
und
Kreislaufwirtschaft
an
Bedeutung,
wodurch
Herstellungsprozesse
zunehmend
auf
Umwelt-
und
Sozialverträglichkeit
geprüft
werden.