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Herstellungsprozesse

Herstellungsprozesse umfassen die Gesamtheit der Tätigkeiten, die aus Eingaben aus Rohstoffen, Bauteilen oder Halbfertigwaren fertige Produkte herstellen. Typisch sind Planungs-, Steuerungs- und Ausführungsaufgaben, die von der Produktentwicklung über die Materialbeschaffung bis zur Fertigstellung, Prüfung, Verpackung und Auslieferung reichen. Ziel ist die effiziente, zuverlässige Herstellung in der geforderten Qualität.

Man unterscheidet verschiedene Produktionsarten: diskrete oder kontinuierliche Fertigung; Einzel- oder Serienfertigung; Chargenfertigung und Massenfertigung. Diskrete Prozesse

Typische Prozessschritte sind Produktdesign und Prozessplanung, Materialbeschaffung, Fertigung, Montage, Prüfung, Verpackung, Lagerung und Versand. Prozessplanung umfasst

Zur Verbesserung dienen Methoden wie Lean Management, Kaizen, Six Sigma und Industrie 4.0-Technologien, die durch Standardisierung,

Herstellungsprozesse finden sich in nahezu allen Branchen, von der Elektronik über die Chemie bis zur Nahrungs-

produzieren
greifbare
Einheiten,
während
in
kontinuierlichen
Prozessen
Stoffe
ununterbrochen
verarbeitet
werden.
Die
Wahl
der
Herstellungsart
hängt
von
Produkt,
Menge,
Qualität
und
Kosten
ab.
die
Festlegung
von
Fertigungslinien,
Arbeitsfolgen,
Losgrößen
und
Arbeitsanweisungen.
Qualitätsmanagement
sichert
Übereinstimmung
mit
Spezifikationen,
setzt
Toleranzen
fest
und
nutzt
Prüf-
und
Abnahmekontrollen.
Automatisierung,
Sensorik
und
Datenanalyse
Prozesskennzahlen
verbessern.
ISO
9001
bietet
einen
global
anerkannten
Rahmen
für
Qualitätsmanagement
in
Herstellungsbetrieben.
und
Arzneimittelproduktion,
und
beeinflussen
Kosten,
Liefertreue
und
Umweltbelastung.
Gute
Herstellungsprozesse
zeichnen
sich
durch
Transparenz,
Flexibilität
und
kontinuierliche
Verbesserung
aus.