Home

Privatsphäreoptionen

Privatsphäreoptionen bezeichnet die Einstellmöglichkeiten und Funktionen, die es Nutzenden ermöglichen, die Erfassung, Verarbeitung und Weitergabe ihrer personenbezogenen Daten zu steuern. Sie finden sich in Software, Geräten, Websites und Online-Diensten und betreffen Entscheidungen über Datenerhebung, Speicherung und Nutzung sowie Mechanismen zur Datenlöschung oder Berichtigung.

Zu den gängigen Bereichen gehören Einwilligungsmanagement, Datenschutzeinstellungen, Zugriffskontrollen, Anonymisierung oder Pseudonymisierung, Privatsphäre durch Design, sowie Einstellungen

Der rechtliche Rahmen variiert je nach Region. In der Europäischen Union gilt die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die

Für Nutzerinnen und Nutzer empfiehlt sich, regelmäßig Privatsphäreinstellungen zu prüfen und zu prüfen, welche Daten tatsächlich

Herausforderungen bestehen in der zunehmenden Komplexität digitaler Ökosysteme, dem Spannungsverhältnis zwischen Nutzbarkeit und Datenschutz sowie in

zu
Cookies,
Tracking
und
Werbepräferenzen.
Weitere
Optionen
umfassen
die
Exportierbarkeit
von
Daten,
das
Deaktivieren
eines
Kontos
und
die
Verwaltung
von
Berechtigungen
wie
Standort,
Mikrofon
oder
Kamera.
Rechte
wie
Auskunft,
Löschung,
Berichtigung,
Einschränkung
der
Verarbeitung,
Widerspruch
und
Datenübertragbarkeit
festlegt.
In
anderen
Jurisdiktionen
wie
Kalifornien
schützen
Regelwerke
wie
der
CCPA
bzw.
CPRA
ähnliche
Privatsphäreechte.
Unternehmen
müssen
Transparenz
schaffen
und
Einwilligungen
und
Verarbeitungstätigkeiten
offenlegen.
geteilt
werden.
Minimiere
Datenerhebung,
nutze
starke
Passwörter,
lasse
sich
bei
Bedarf
separate
Konten
für
sensible
Dienste
anlegen
und
erwäge
zusätzliche
Schutzmaßnahmen
wie
Verschlüsselung.
Für
Organisationen
gilt
Privacy-by-Design
und
Privacy-by-Default,
klare
Datenschutzerklärungen,
Verschlüsselung,
rollenbasierte
Zugriffskontrollen,
regelmäßige
Audits
und
eine
definierte
Datenaufbewahrung.
der
Notwendigkeit,
international
geltende
Standards
und
Vereinbarungen
umzusetzen.