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Speicherung

Speicherung bezeichnet den Prozess des Aufbewahrens von Informationen, Gütern, oder Energie für eine spätere Nutzung. Der Begriff findet in Technik, Wissenschaft und Wirtschaft Anwendung, wobei je nach Kontext unterschiedliche Speicherarten und -medien unterschieden werden.

In der Datenverarbeitung umfasst Datenspeicherung die Aufzeichnung von Informationen auf Medien wie Festplatten, SSDs, Bändern oder

Energiespeicherung befasst sich mit der zeitlichen Verschiebung von Energie, um Schwankungen in Versorgung oder Nachfrage auszugleichen.

Weitere Bedeutungen betreffen physischen Lagerung von Gütern, Lagerhaltung in Logistik und Archivierung von Informationsbeständen. Hier spielen

Cloud-Diensten.
Wichtige
Merkmale
sind
Speicherkapazität,
Zugriffsgeschwindigkeit
und
Persistenz.
Speicher
werden
in
der
Regel
in
eine
Speicherebene
der
Hierarchie
eingeordnet:
schneller,
teurer
Hauptspeicher
(RAM)
und
langsamere,
größere
Sekundär-
oder
Massenspeicher
(Festplatten,
Flash,
optische
Medien).
Nicht-volatile
Speicher
behalten
Daten
auch
ohne
Energiezufuhr;
volatile
Speicher
wie
RAM
verlieren
Daten
beim
Ausschalten.
Typen
umfassen
chemische
Speicher
(Batterien),
mechanische
Speicher
(Wasserkraft-
Pumpspeicher),
thermische
Speicher
(Wärme
oder
Kälte)
sowie
Druckluft-
oder
Druckspeicherung.
Wirtschaftlich
relevant
sind
Wirkungsgrad,
Speicherkosten,
Lebensdauer
und
Umweltaspekte.
Lagerkonzepte
wie
Lagerverwaltung,
Bestandsführung,
Sicherheits-
und
Compliance-Anforderungen
sowie
Maßnahmen
zur
Datensicherung
und
Langzeitarchivierung
eine
Rolle.