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Massenspeicher

Massenspeicher bezeichnet in der Informatik Speichersysteme, die große Mengen an Daten dauerhaft speichern. Im Gegensatz zum flüchtigen Arbeitsspeicher (RAM) bleiben gespeicherte Daten auch nach dem Ausschalten eines Computers erhalten. Massenspeicher dient der langfristigen Aufbewahrung von Dateien, Programmen und Archivmaterial sowie der Datensicherung.

Zu den wichtigsten Typen gehören Festplattenlaufwerke (HDDs) und Solid-State-Laufwerke (SSDs). Zusätzlich gibt es Hybridlaufwerke (SSHDs), magnetische

Technisch unterscheiden sich Massenspeicher durch Kapazität, Kosten, Geschwindigkeit und Haltbarkeit. HDDs bieten hohe Kapazität zu niedrigen

Dateisysteme organisieren die Speicherung auf Massenspeichern (z. B. NTFS, ext4, APFS, XFS). Das Speichermanagement erfolgt oft

Historisch entwickelte sich Massenspeicher von magnetischen Bändern über Disketten und Festplatten hin zu modernen SSDs. Die

Der Begriff Massenspeicher umfasst alle nichtflüchtigen Speichersysteme, die für die langfristige Speicherung großer Datenmengen vorgesehen sind.

Bänder,
optische
Medien
(CD,
DVD,
Blu-ray)
sowie
Flash-Speicher
in
USB-Sticks
und
Speicherkarten.
In
Netzwerken
werden
NAS-Systeme
(Network
Attached
Storage)
und
SAN-Systeme
verwendet,
um
gemeinsam
nutzbaren
Speicher
bereitzustellen.
Kosten,
sind
aber
langsamer
und
mechanisch
störanfälliger.
SSDs
sind
schneller
und
energieeffizienter,
kosten
pro
Gigabyte
jedoch
mehr.
Magnetbänder
eignen
sich
gut
für
Langzeitarchivierung,
jedoch
mit
langsamerem
Zugriff.
Interfaces
umfassen
SATA,
PCIe/NVMe,
USB,
SCSI
und
Fibre
Channel.
über
Partitionierung,
RAID-Systeme
zur
Redundanz
und
Backup-Strategien.
Besonders
in
Rechenzentren
spielen
Speicherhierarchien
und
Datenarchitektur
eine
zentrale
Rolle.
ersten
kommerziellen
Festplatten
wurden
in
den
1950er/1960er-Jahren
eingeführt,
seitdem
hat
sich
Kapazität
und
Technologie
rasant
weiterentwickelt.
Er
ist
ein
wichtiger
Bestandteil
der
Speicherhierarchie
von
Computern
und
Rechenzentren.