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Speicherkarten

Speicherkarten sind kompakte, flashbasierte Datenträger zur Speicherung digitaler Informationen. Sie finden Anwendung in Kameras, Smartphones, Drohnen, Laptops und Navigationssystemen. Als austauschbare Medien ermöglichen sie einfache Datenübertragung, Sicherung und Mobilität, ohne fest verbauten Speicher.

Zu den gängigsten Formaten gehören Secure Digital (SD) und dessen Unterformen SDHC (High Capacity) sowie SDXC

Die Leistungsmerkmale spiegeln sich vor allem in Geschwindigkeit und Klasse wider. SD-, SDHC- und SDXC-Karten nutzen

Die Kompatibilität hängt von Gerät und Kartenformat ab. Viele Geräte unterstützen exFAT oder FAT32 als Dateisystem;

Speicherkarten weisen eine begrenzte Lebensdauer durch Schreibzyklen und mechanische Beanspruchung auf. Schutz vor Feuchtigkeit, Stößen und

(Extended
Capacity),
außerdem
MicroSD
und
MicroSDXC.
Historisch
bedeutsam
sind
CompactFlash
(CF)
und
das
neuere
CFexpress,
das
besonders
hohe
Schreib-
und
Leseraten
für
professionelle
Anwendungen
bietet.
Zusätzlich
existieren
proprietäre
Formate
wie
Memory
Stick
von
Sony.
Die
Karten
gibt
es
in
verschiedenen
physischen
Größen,
von
Micro-
bis
Standard-SD.
Speed-Klassen
(Class
2
bis
Class
10)
sowie
UHS-Klassen
(U1,
U3)
und
Video
Speed
Classes
(V60,
V90).
CFexpress
verwendet
PCIe-basierte
Schnittstellen.
Je
höher
die
Werte,
desto
schneller
lassen
sich
Daten
schreiben
oder
lesen;
dies
ist
besonders
relevant
bei
Videoaufnahmen
in
hoher
Auflösung
oder
serieller
Bildfolge.
ältere
Systeme
nutzen
FAT32,
während
größere
SD-Karten
oft
exFAT
verwenden.
Kartenleser,
Herstellerangaben
und
Betriebssysteme
bestimmen,
welche
Formate
gelesen
oder
beschrieben
werden
können.
Daten
sollten
regelmäßig
gesichert
werden,
da
Karten
ausfallen
können.
extremen
Temperaturen
verlängert
die
Nutzungsdauer.
Beim
Transfer
empfiehlt
sich
regelmäßiges
Sichern
der
Daten;
Karten
sollten
ordnungsgemäß
entnommen
und
Daten
nicht
während
der
Übertragung
entfernt
werden.