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Drohnen

Drohnen, umgangssprachlich für unbemannte Luftfahrzeuge, sind Fluggeräte, die ohne Besatzung an Bord betrieben werden oder autonom arbeiten können. Sie können ferngesteuert oder autonom betrieben werden und tragen eine Vielzahl von Sensoren, etwa Kameras, Thermografiekameras oder LiDAR.

Typische Bauformen sind Multirotoren wie Quadrocopter, die sich gut in der Luft halten, sowie Flugzeuge mit

Seit dem Aufschwung preisgünstiger Elektronik und mobiler Sensorik erlangen Drohnen Bereiche wie Luftbild- und Kartierungsarbeiten, Film-

Sicherheitsaspekte umfassen Kollisionsverhinderung, Geofencing, Not-Aus-Funktionen und redundante Systeme. Datenschutz und Lärmbelastung zählen zu den gesellschaftlichen Herausforderungen.

festem
Flügelprofil,
die
eine
größere
Reichweite
ermöglichen.
Historisch
wurden
Drohnen
zunächst
militärisch
genutzt;
in
den
letzten
Jahrzehnten
entwickelten
sich
zivile
Anwendungen
rasch.
und
Fernsehproduktion,
Landwirtschaft
(Pflanzenanalyse,
Sprühanwendungen),
Infrastruktur-Checks
(Dächer,
Brücken),
Such-
und
Rettung
sowie
Logistik-
und
Lieferdienste,
wobei
autonome
Missionen
oft
mit
menschlicher
Aufsicht
erfolgen.
Technisch
unterscheiden
sich
Drohnen
durch
Antriebssysteme
(Multirotor,
Flugzeug-
oder
Hybrid),
Flugsteuerung
(GNSS-Unterstützung,
Barometer,
Sensoren)
und
Reichweite.
Regulierung:
In
vielen
Ländern
unterliegen
Drohnen
gesetzlichen
Vorgaben,
einschließlich
Registrierung
oder
Kennzeichnung,
Pilotenschein
oder
Betriebslizenzen,
und
Luftfahrtsregeln.
EU-weit
unterscheiden
Kategorien
wie
Open,
Specific
und
Certified
(mit
entsprechendem
Risikomanagement).
Technische
Standards
für
Fernidentifikation
und
Betriebsschnittstellen
gewinnen
an
Bedeutung,
um
Sicherheit
und
Privatsphäre
zu
erhöhen.