Batterien
Batterien sind elektrochemische Energiespeicher, die chemische Energie in elektrischen Strom umwandeln. Sie bestehen aus Zellen mit Elektroden, Elektrolyten und Separatoren, deren Reaktionen den elektrischen Kreis schließen. Batterien liefern Energie für tragbare Geräte, Fahrzeuge, Netzspeicher und Notstromversorgung.
Die erste galvanische Zelle wurde 1800 von Alessandro Volta erfunden. Im 19. Jahrhundert entwickelte Gaston Planté
Man unterscheidet Primärbatterien (nicht wiederaufladbar) wie Zink-Kohle, Zink-Luft und Alkaline, von Sekundärbatterien (wiederaufladbar) wie Blei-Säure, Nickelmetallhydrid,
Blei-Säure ist robust und kostengünstig, jedoch schwer und mit relativ niedriger Energiedichte. NiMH bietet höhere Kapazität,
Wichtige Kenngrößen sind Energiedichte (Wh/kg), Zyklenfestigkeit, Kalendertauglichkeit und Selbstentladungsrate. Bei unsachgemäßer Nutzung können Gasbildung, Überhitzung oder
Batterien enthalten wertvolle und potenziell schädliche Materialien wie Blei, Nickel, Kobalt oder Lithium. Recycling reduziert Umwelteinflüsse,
Normen wie IEC/ISO-Standards und UN 38.3 betreffen Transport, Sicherheit und Prüfung von Batterien. Die Entwicklung fokussiert