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wiederaufladbare

Wiederaufladbare ist ein Adjektiv der deutschen Sprache, das beschreibt, dass ein Gerät oder eine Batterie nach der Entladung erneut aufgeladen werden kann. Es dient dazu, den Gegensatz zu Einwegbatterien zu kennzeichnen. Die Wortbildung setzt sich zusammen aus wieder (erneut) und aufladbar (ladefähig). Im Deutschen wird das Adjektiv vor Substantiven verwendet, z. B. wiederaufladbare Batterien, wiederaufladbare Akkus oder wiederaufladbare Energiespeicher.

Der Begriff umfasst verschiedene chemische Systeme; die gebräuchlichsten sind wiederaufladbare Batterien wie Nickel-Metallhydrid (NiMH), Nickel-Cadmium (NiCd)

Die Leistungsmerkmale hängen von der Chemie ab. Typisch sind mehrere hundert bis tausend Ladezyklen mit allmählicher

Umweltauswirkungen und Recycling sind zentrale Aspekte: Wiederaufladbare Batterien reduzieren Abfall und Ressourcenverbrauch, erfordern jedoch ordnungsgemäße Sammel-

sowie
Lithium-Ionen
(Li-Ion)
und
Lithium-Polymer
(LiPo).
Neuere
Technologien,
einschließlich
Festkörperbatterien,
fallen
ebenfalls
darunter.
Wiederaufladbare
Energiespeicher
finden
breite
Anwendung
in
Mobilgeräten,
Werkzeugen,
Elektrofahrzeugen
und
erneuerbaren
Energiesystemen.
Kapazitätsverringerung.
Für
eine
längere
Lebensdauer
empfiehlt
sich
das
Verwenden
geeigneter
Ladegeräte,
moderates
Tiefentladen
zu
vermeiden
und
Überhitzung
zu
verhindern.
Ein
verantwortungsvoller
Umgang
umfasst
auch
sachgemäße
Lagerung
und
regelmäßige
Prüfung
der
Kapazität.
und
Recyclingstrukturen.
In
der
Industrie
und
am
Endverbrauchermarkt
tragen
sie
dazu
bei,
den
Einsatz
von
Einwegbatterien
zu
verringern.