Motorenlärm
Motorenlärm bezeichnet die akustische Belastung, die von Motoren erzeugt wird. Dazu gehören Verbrennungsmotoren in Fahrzeugen, Maschinen und Generatoren. Hauptquellen sind Abgas- und Ansaugwege, Motormechanik sowie Anbauteile wie Turbolader, Auspuffanlagen und Montageschwingungen. Der Lärm variiert stark mit Drehzahl, Last, Kraftstoffart und Wartungszustand.
Die Lautstärke wird meist als schalldruckpegel gemessen und A-gewichtet in Dezibel (dB(A)). Typische Größen sind Leq,
Gesundheitlich kann Motorenlärm zu Hörbelastung, Schlafstörung und Stress beitragen; langfristig wird er mit kardiovaskulären Folgen in
Messung und Regulierung erfolgen oft im Rahmen von Umwelt- und Straßenverkehrsrecht. Internationale Standards nutzen Leq/Lmax und
Ausblick: Elektrische Antriebe erzeugen weniger Motorlärm, jedoch andere Lärmquellen wie Reifen- und Windgeräusche. Viele Länder verlangen