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Kraftstoffart

Kraftstoffart bezeichnet die Art des Kraftstoffs, der in Verbrennungsmotoren, Turbinen oder Maschinen zur Energieerzeugung eingesetzt wird. Die Wahl der Kraftstoffart beeinflusst Leistung, Emissionen, Kosten und Verfügbarkeit und richtet sich nach dem Motortyp, den technischen Vorschriften und der Infrastruktur.

Zu den Hauptkategorien gehören fossile Kraftstoffe wie Ottokraftstoff (Benzin), Dieselkraftstoff und Kerosin; gasförmige Kraftstoffe wie Erdgas

Die Kraftstoffart bestimmt Eigenschaften wie Oktanzahl bzw. Cetanzahl, Energiegehalt, Schwefelgehalt und Emissionsverhalten. Normen und Vorschriften (z.

Umweltaspekte spielen eine zentrale Rolle: Biokraftstoffe zielen auf geringere Netto-CO2-Emissionen, während fossile Kraftstoffe weiter zu Treibhausgasen

Sicherheit und Lagerung sind wichtige Aspekte: Kraftstoffe sind flüchtig und hochentzündlich, daher gelten klare Vorschriften für

(CNG/LNG)
und
Flüssiggas
(LPG);
sowie
alternative
Kraftstoffe
wie
Biokraftstoffe
(Bioethanol,
Biodiesel)
und
synthetische
Kraftstoffe
(E-Fuels).
In
der
Praxis
wird
oft
zwischen
Tankstellensystemen
und
Bezeichnungen
wie
E10,
E85,
B7
oder
B100
unterschieden.
Auch
Wasserstoff
kann
als
Kraftstoff
oder
Energieträger
genutzt
werden.
B.
ISO,
EN,
nationale
Regelungen)
standardisieren
Zusammensetzung,
Kennzeichnung
und
Qualität.
Fahrzeughersteller
geben
in
Handbüchern
die
zulässigen
Kraftstoffarten
an,
um
Motorschäden
oder
Garantieprobleme
zu
vermeiden.
beitragen.
Der
Energiegehalt
variiert
je
nach
Art,
wodurch
Reichweitenunterschiede
entstehen.
Die
Infrastruktur
für
Tankstellen,
Verteilnetze
und
Lagerung
beeinflusst
ebenfalls
die
Wahl
der
Kraftstoffart.
Transport,
Lagerung,
Kennzeichnung
und
Brandschutz.
Der
Umgang
mit
unterschiedlichen
Kraftstoffarten
sollte
sich
an
den
Herstellervorgaben
und
geltenden
Sicherheitsnormen
orientieren.