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Missbrauchserfahrungen

Missbrauchserfahrungen bezeichnet die von Betroffenen gemachten Erfahrungen mit Missbrauch. Formen umfassen körperlichen, sexuellen, emotionalen Missbrauch, Vernachlässigung, finanziellen Missbrauch und digitale Misshandlung. Missbrauch kann in Familien, Partnerschaften, Institutionen oder online auftreten und betrifft sowohl Kindheit als auch Erwachsenenalter.

Folgen sind häufig vielschichtig. Kurzfristig treten Verletzungen, akute Angst, Verwirrung oder Schock auf. Langfristig erhöhen sie

Hilfe und Unterstützung umfassen Notruf- und Beratungsangebote, Psychotherapie, Traumaexperten, rechtlichen Schutz und sichere Unterkünfte. In Forschung

Prävention betont Aufklärung, stabile Beziehungsdynamiken, Früherkennung von Risikofaktoren und den Aufbau sozialer Unterstützungsnetze. Resilienz entsteht durch

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das
Risiko
für
posttraumatische
Belastungsstörung,
Depression,
Angststörungen,
Schlafstörungen,
somatische
Beschwerden
oder
Suchtverhalten.
Beziehungs-
und
Vertrauensprobleme,
geringes
Selbstwertgefühl
und
soziale
Isolation
können
folgen.
Stigma,
Furcht
vor
Repression
oder
Nähe
zum
Täter
erschweren
Hilfezugang.
und
Praxis
werden
Missbrauchserfahrungen
oft
mittels
anonymer
Befragungen
oder
qualitativer
Interviews
untersucht;
Ethik,
Freiwilligkeit,
informierte
Zustimmung,
Minimierung
retraumatisierender
Prozesse
und
Schutz
der
Teilnehmenden
sind
zentral.
sichere
Bindungen,
therapeutische
Hilfe
und
Zugang
zu
unterstützenden
Diensten.