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Geräteinformationen

Geräteinformationen umfassen alle Daten, die ein Gerät beschreiben, identifizieren oder seinen Zustand widerspiegeln. Sie dienen der Inventarisierung, Fehlerdiagnose, Wartung und dem Support. In IT- und Telekommunikationsumgebungen werden solche Daten von Herstellern, Betreibern und Serviceprovidern genutzt, um Geräte effizient zu verwalten und zu warten.

Zu den Hardwaredaten gehören Hersteller, Modell, Seriennummer und Hardware-Revisionsstand, eindeutige Kennungen wie IMEI/MEID (Mobilgeräte) oder MAC-Adressen,

Softwaredaten umfassen Betriebssystemversion, Kernel, Firmwarestände, Installationen, Spracheinstellungen und sicherheitsrelevante Updates. Weitere Informationen können Anwendungs-IDs, Lizenzstände, Zertifikate

Netzwerkdaten beinhalten IP-Adressen, MAC-Adressen der Schnittstellen, SIM-Status, Netzbetreiber sowie WLAN-Parameter wie SSID und Verbindungsstatus.

Sicherheits- und Datenschutzaspekte: Geräteinformationen können sicherheitsrelevante Merkmale wie Verschlüsselung, Secure Boot, hardwarebasierte Schlüssel, TPM/TEE und Geräteschutzstatus

Verwendung und Verwaltung: Die Daten unterstützen Inventar, Wartung, Garantien, Remote-Management (MDM/EMM) und Fehleranalyse. Sie werden oft

Formate und Speicherung: Geräteinformationen werden typischerweise in strukturierten Formaten wie JSON oder XML übertragen und in

Rechtliche Aspekte: Datenschutz, Zweckbindung, Einwilligungen, Datensparsamkeit, Speicherfristen und grenzüberschreitende Übermittlung sind je nach Rechtsordnung zu beachten.

sowie
Spezifikationen
wie
CPU,
Arbeitsspeicher,
interner
Speicher
und
Akkuzustand.
Zusätzlich
können
Firmware-
und
Bootloader-Versionen
sowie
Sensorinformationen
erfasst
werden.
und
Konfigurationsprofile
sein.
umfassen.
Der
Zugriff
auf
diese
Daten
sollte
kontrolliert,
Daten
minimiert
und
Speicherfristen
sowie
Einwilligungen
berücksichtigt
werden.
in
CMDB-
oder
Asset-Systemen
gepflegt
und
mit
Support-Tools
verknüpft.
Datenbanken
abgelegt.
Unterschiede
ergeben
sich
aus
hersteller-
oder
branchenspezifischen
Schemas
sowie
aus
Datenschutz-
und
Compliance-Anforderungen.