IPAdressen
IP-Adressen sind numerische Kennungen, die Geräten in Netzwerken zugewiesen werden, um sie zu identifizieren und den Datenverkehr zu routen. Auf dem Internet existieren zwei Hauptformen: IPv4 mit 32 Bit und IPv6 mit 128 Bit. Jedes Interface kann eine oder mehrere Adressen besitzen, je nach Netzwerkkonfiguration.
IPv4-Adressen bestehen aus vier Dezimalzahlen, die durch Punkte getrennt sind (Beispiel: 192.0.2.1). IPv6-Adressen verwenden eine kolonschreibweise
Private und öffentliche Adressen unterscheiden sich durch ihre Erreichbarkeit im Internet. Private IPv4-Bereiche wie 10.0.0.0/8, 172.16.0.0/12
Subnetting erfolgt meist mittels CIDR-Notation, z. B. 192.168.1.0/24 oder 2001:db8::/64. IPv4-Subnetze verwenden meist Subnetzmasken; IPv6 nutzt
Namensauflösung wandelt Hostnamen über DNS in IP-Adressen um. Zur Erreichung von Geräten auf Ebene des lokalen
Übergänge und Varianten: NAT (Network Address Translation) verhindert Knappheiten der IPv4-Adressen, während IPv6-Dual-Stack, Tunneling oder Übersetzungsmechanismen