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Analysenmethoden

Analysenmethoden beschreiben Verfahren und Techniken, mit denen aus Rohdaten informationen gewonnen, Muster erkannt und Hypothesen überprüft werden. Sie bilden einen zentralen Bestandteil wissenschaftlicher Arbeiten, technischer Evaluationen und datengetriebener Entscheidungsprozesse. Die Wahl der Methode hängt von der Forschungsfrage, der Art der Daten (quantitativ, qualitativ oder gemischt), den Annahmen des Modells sowie von Anforderungen an Transparenz und Reproduzierbarkeit ab.

Man unterscheidet grob quantitative Methoden, die mit numerischen Daten arbeiten und statistische Auswertungen ermöglichen, von qualitativen

Beispiele quantitativer Analysen sind deskriptive Statistik, Inferenzstatistik (T-Tests, Varianzanalyse, Regressionen), Zeitreihen- und Multivariate Analysen sowie maschinelles

Der Analyseprozess umfasst Planung, Datenerhebung, Aufbereitung, Anwendung geeigneter Modelle oder Codes, Interpretation der Ergebnisse und Berücksichtigung

Analysenmethoden finden Anwendung in Wissenschaft, Technik, Wirtschaft, Medizin und Gesellschaft. Ihre Auswahl sollte auf Prinzipien wie

Methoden,
die
sich
auf
Verständnisse,
Bedeutungen
und
Muster
in
nicht-numerischen
Daten
konzentrieren.
Gemischte
Methoden
kombinieren
beide
Ansätze
in
einem
Studiendesign.
Lernen.
Qualitative
Analysen
umfassen
Inhalts-
und
Thematic-Analysen,
Grounded
Theory,
Diskurs-
oder
Narrative
Analysen.
In
vielen
Feldern
werden
auch
Mixed-Methods
eingesetzt,
etwa
in
einem
sequenziellen
oder
parallelen
Design.
von
Unsicherheit.
Qualitätssicherung
zielt
auf
Validität,
Reliabilität,
Transparenz
und
Reproduzierbarkeit
ab.
Typische
Maßnahmen
sind
transparente
Methodendokumentation,
Datentransparenz,
Triangulation
und
die
Offenlegung
von
Codebüchern
oder
Analyseloggen.
Plausibilität,
Nachvollziehbarkeit,
Ethik
und
Kontextsensitivität
beruhen.