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nichtnumerischen

Nichtnumerisch ist ein Begriff aus der Informatik, Statistik und Datenverarbeitung, der sich auf Werte, Merkmale oder Daten bezieht, die nicht durch Zahlen dargestellt werden. Er steht im Gegensatz zu numerischen Daten, die Ganzzahlen, Fließkommazahlen oder andere mathematische Zahlenformate umfassen. Nichtnumerische Daten umfassen typischerweise Texte (Zeichenketten), kategoriale Merkmale (nominal oder ordinal), Zeit- und Datumsangaben in textueller Form sowie boolesche Werte oder andere Nicht-Zahlenformen.

In Datenbanken werden nichtnumerische Werte häufig in Spalten mit Zeichenfolgen- oder Texttypen gespeichert, beispielsweise VARCHAR oder

Weitere Aspekte betreffen die Erkennung, Validierung und Umwandlung. Ungültige oder gemischte nichtnumerische Werte, fehlende Werte oder

Der Begriff wird in verschiedenen Kontexten verwendet, darunter Datenqualität, Datenintegration, Statistik, Data Science und Softwareentwicklung, wobei

TEXT.
In
statistischer
oder
maschineller
Analyse
erfordern
nichtnumerische
Merkmale
besondere
Verfahren
der
Verarbeitung,
da
viele
Lern-
oder
Analysemodelle
numerische
Eingaben
erwarten.
Typische
Ansätze
sind
Kodierungsmethoden
wie
One-Hot-Encoding,
Label-Encoding
oder
spezialisierte
Modelle,
die
mit
kategorialen
Variablen
umgehen
können.
Bei
ordinalen
Merkmalen
kann
auch
eine
ordinale
Kodierung
angebracht
sein,
bei
nominalen
Merkmalen
bleibt
oft
eine
Dummy-
oder
One-Hot-Repräsentation
bevorzugt.
Zeichenfolgen
mit
numerischen
Anteilen
können
bei
der
Datensäuberung
herausfordernd
sein.
In
der
Praxis
ist
die
Unterscheidung
zwischen
tatsächlich
nichtnumerischen
Werten
und
numerisch
kodierten
Daten
(z.
B.
Zahlen
als
Text)
wichtig.
er
allgemein
die
Nicht-Verfügbarkeit
oder
Nicht-Anwendbarkeit
numerischer
Repräsentationen
betont.