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projektakten

Projektakten bezeichnet die Gesamtheit der Unterlagen, die im Verlauf eines Projekts entstehen und anfallen. Sie umfassen Dokumente aus Initiierung, Planung, Ausführung, Überwachung und Abschluss, darunter Projektauftrag, Pläne, Budget- und Terminpläne, Anforderungen, Risiko- und Änderungsprotokolle, Entscheidungsprotokolle, Korrespondenz, Besprechungsprotokolle, Deliverables und Abschlussdokumente.

Zweck der projektakten ist Rechenschaft, Nachvollziehbarkeit, Wissenssicherung, Audits und Rechtskonformität. Sie ermöglichen die Nachverfolgung von Entscheidungen,

Inhalte und Struktur der projektakten werden typischerweise mit Metadaten versehen, etwa Projektname, Projektleiter, Zeitraum, Version und

Management der projektakten erfolgt oft über Dokumentenmanagementsysteme, die Versionierung, Zugriffskontrolle, Archivierung und Volltextsuche unterstützen. Die Ablagestruktur

Aufbewahrung und rechtliches Umfeld: Aufbewahrungsfristen richten sich nach internen Richtlinien, vertraglichen Pflichten und gesetzlichen Vorgaben. Standards

Datenschutz und Digitalisierung: Projektakten können sensible Informationen enthalten; daher gelten Datenschutz- und Informationssicherheitsmaßnahmen. Viele Akten werden

Verantwortlichkeiten
und
Veränderungen
im
Verlauf
des
Vorhabens.
Autor.
Formate
umfassen
Textdokumente,
Tabellen,
Pläne,
E-Mails,
Protokolle,
Berichte
und
Deliverables.
Eine
klare
Ordnerstruktur
und
konsistente
Benennungen
erleichtern
Suche
und
Wiederverwendung.
sollte
nachvollziehbar,
revisionssicher
und
regelmäßig
geprüft
werden,
um
Integrität
und
Aktualität
zu
gewährleisten.
wie
ISO
15489
(Records
Management)
können
Orientierung
bieten,
sind
aber
je
nach
Branche
unterschiedlich
relevant.
elektronisch
geführt,
mit
Backups,
Audit
Trails
und
regelmäßiger
Migration
in
aktuelle
Systeme,
um
langfristige
Zugänglichkeit
zu
gewährleisten.