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Verfahrenstypen

Verfahrenstypen bezeichnet in der Technik die systematische Einteilung von Prozessen, die der Umwandlung von Rohstoffen in Produkte dienen. Die Einordnung dient der Beurteilung von Wirtschaftlichkeit, Flexibilität und Qualität von Herstellungsverfahren.

Die häufigste Unterscheidung erfolgt nach dem Betriebsmodus. Diskontinuierliche oder Batch-Verfahren arbeiten mit fest geladenen Chargen, werden

Weitere Beurteilungskriterien betreffen die Prozessführung, wie Reaktor- oder Trennprozesse, sowie Phasenverlauf (Gas-, Flüssigkeits- oder Feststoffprozesse) und

Anwendungsfelder umfassen die chemische Industrie, Lebensmittel- und Pharmaindustrie sowie Materialherstellung. In der Prozessentwicklung dient der Verfahrenstyp

Der Begriff variiert je nach Fachgebiet und Kontext, bleibt aber grundlegend für Planung und Optimierung industrieller

nach
jedem
Durchlauf
entleert
und
neu
befüllt.
Sie
bieten
hohe
Anpassungsfähigkeit
bei
kleinen
Stückzahlen,
weisen
jedoch
höhere
Kosten
pro
Einheit
und
längere
Umrüstzeiten
auf.
Kontinuierliche
Verfahren
erzeugen
Materialströme
in
fortlaufender
Produktion,
typischerweise
mit
stabilen
Prozessparametern;
sie
ermöglichen
hohe
Durchsätze
und
gleichbleibende
Qualität,
erfordern
aber
höhere
Investitionen
und
eine
anspruchsvolle
Prozessführung.
Halbkontinuierliche
Ansätze
verbinden
Merkmale
beider
Modelle.
den
Energietransfer.
Die
Wahl
des
Typs
hängt
von
Rohmaterial,
gewünschter
Reinheit,
Ausbeute,
Umweltanforderungen
und
Wirtschaftlichkeit
ab.
dazu,
Machbarkeit,
Skalierung
und
Betriebskosten
abzuschätzen.
Prozesse.