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Verbrauchskennzeichnungen

Verbrauchskennzeichnungen sind Kennzeichnungssysteme, die Verbrauchern Informationen zu dem Verbrauchsverhalten von Produkten und Dienstleistungen liefern und so einen Vergleich ermöglichen sowie Effizienz und Nachhaltigkeit fördern.

Typen umfassen Energieverbrauchskennzeichnungen auf Haushaltsgeräten, Nährwertkennzeichnungen auf Lebensmitteln und Umweltkennzeichnungen wie EU-Ecolabel oder Blauer Engel.

Energiekennzeichnungen zeigen typischerweise die Energieeffizienzklasse und den voraussichtlichen jährlichen Energieverbrauch; in der EU gilt hierfür ein

Nährwertkennzeichnung (Verordnung (EU) Nr. 1169/2011 über Informationen der Verbraucher über Lebensmittel) verlangt Nährwertangaben pro 100 g/ml

Umweltkennzeichnungen wie EU-Ecolabel und Blauer Engel kennzeichnen Produkte, die Umweltkriterien über den gesamten Lebenszyklus erfüllen; sie

Zweck und Kritik: Verbrauchskennzeichnungen ermöglichen Transparenz, fördern Wettbewerb um bessere Effizienz und tragen zu Klimaschutz und

Zusammengefasst dienen Verbrauchskennzeichnungen dazu, Verbrauchern Orientierung zu geben, Produktketten nachhaltiger zu gestalten und politische Ziele zu

harmonisiertes
System
für
eine
Reihe
von
Haushaltsgeräten.
Seit
einigen
Jahren
wurde
das
ältere
A+-System
durch
eine
neue
Kennzeichnung
ersetzt,
um
die
Klassen
realistischer
abzubilden.
und
pro
Portion,
einschließlich
Brennwert
(kJ/kcal)
und
Mengen
von
Fett,
gesättigten
Fettsäuren,
Kohlenhydraten,
Zucker,
Eiweiß
und
Salz.
dienen
der
Orientierung
bei
nachhaltigen
Kaufentscheidungen.
Ressourcenschonung
bei;
jedoch
können
mehrere
Label,
Fehlinformationen
oder
komplexe
Kriterien
zu
Verwirrung
führen.
Der
Rechtsrahmen
variiert
je
nach
Land;
in
der
EU
verfolgen
harmonisierte
Regelungen
wie
die
Energiekennzeichnung
und
die
Lebensmittelkennzeichnung
die
Vereinheitlichung,
während
nationale
Labels
zusätzliche
Anforderungen
setzen.
unterstützen.