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TiefkühlLagerung

TiefkühlLagerung bezeichnet die Speicherung von verderblichen Gütern bei sehr niedrigen Temperaturen, um Enzymaktivität und mikrobielles Wachstum zu hemmen und dadurch Qualität und Sicherheit zu erhalten. Typische Einsatzbereiche sind Lebensmittel, Tiefkühlwaren, Arzneimittel und Proben in Forschungslabors. Die Temperaturen liegen meist bei -18 °C oder darunter; einige Anwendungen erfordern strengere Werte oder differenzierte Zonen.

Technische Grundlagen bilden Gefrieranlagen, die konstant niedrige Temperaturen halten, oft mit Blas- oder Schnellgefriertechnik für eine

Wichtige Praxisaspekte sind Verpackung, Kennzeichnung, Lagerung und Handhabung. Geeignete Verpackungen mit Feuchtigkeitsschutz schützen vor Gefrierbrand. Portionsgrößen

Die Lagerdauer hängt von Produktart, Verpackung und Gefrierprozess ab; Tiefkühlung verlängert die Haltbarkeit deutlich, Qualität kann

Für TiefkühlLagerung gelten HACCP-basierte Prozesse, Good Distribution Practice und länderspezifische Vorgaben. Regelmäßige Kalibrierung von Thermometern und

zügige
Gefrierung
und
Speicherung
in
statischen
oder
belüfteten
Lagern.
Moderne
Anlagen
nutzen
Temperaturüberwachung,
Datenlogger,
Alarme
sowie
zonierte
Bereiche,
um
Schwankungen
zu
vermeiden.
erleichtern
Handlung
und
FIFO
(First
In,
First
Out).
Häufige
Praxis
ist,
Waren
nicht
mehrfach
auftauen
zu
lassen;
daher
sollten
Aus-
und
Abgabeprozesse
gut
geplant
sein.
Die
Temperatur
sollte
konstant
gehalten
und
regelmäßig
kontrolliert
werden.
sich
jedoch
mit
der
Zeit
verschlechtern.
Auftauen
sollte
kontrolliert
erfolgen,
z.
B.
im
Kühlschrank,
unter
kaltem
Wasser
oder
durch
schonende
Erwärmung,
um
Hygienerisiken
zu
minimieren.
Wartung
der
Anlagen
sind
Teil
der
Qualitätssicherung,
ebenso
Energieeffizienz
und
regelmäßige
Wartungsintervalle.