Home

Erwärmung

Erwärmung bezeichnet die Zunahme der Temperatur eines Objekts, Stoffes oder einer Umgebung. Der Begriff wird in verschiedenen Kontexten verwendet: in der Physik als Prozess der Wärmezufuhr, in der Klimawissenschaft als Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur und im Alltag als Aufwärmen oder Heizen.

In der Thermodynamik entsteht Erwärmung, wenn Energie in ein System gelangt oder von ihm aufgenommen wird.

Als globale Erwärmung wird der langfristige Anstieg der Erdoberflächentemperatur bezeichnet, der vor allem auf erhöhte Treibhausgase

Im Alltag bezieht sich Erwärmung auch auf das Aufwärmen des Körpers vor sportlicher Belastung oder das Heizen

Temperaturen werden in Grad Celsius oder Kelvin gemessen; Messgeräte wie Thermometer und Sensoren liefern lokale Werte

Wärme
kann
durch
Leitung,
Konvektion
oder
Strahlung
übertragen
werden.
Mit
steigender
Temperatur
erhöht
sich
die
mittlere
kinetische
Energie
der
Teilchen;
bei
Substanzen
mit
Phasenwechsel
wird
zusätzlich
Latentwärme
umgesetzt.
zurückgeht.
Menschliche
Aktivitäten
wie
Verbrennung
fossiler
Brennstoffe,
Landwirtschaft
und
Entwaldung
tragen
dazu
bei;
natürliche
Faktoren
spielen
eine
Rolle.
Seit
dem
vorindustriellen
Zeitraum
hat
sich
die
Erde
um
etwas
mehr
als
ein
Grad
Celsius
erwärmt,
mit
Folgen
wie
schmelzenden
Polarregionen,
Meeresspiegelanstieg
und
veränderten
Niederschlägen.
von
Gebäuden.
Energiespar-
und
Sicherheitsaspekte
spielen
hier
eine
Rolle.
und
Zeitverläufe.