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Logistikindustrie

Die Logistikindustrie beschreibt die Gesamtheit der Aktivitäten, Dienstleistungen und Infrastrukturen, die nötig sind, um Güter, Informationen und Kapital entlang der Wertschöpfungskette effizient zu planen, zu steuern und zu bewegen. Dazu gehören Beschaffung, Lagerung, Transport, Verpackung, Auftragsabwicklung, Bestandsführung und Retourenmanagement.

Akteure in der Logistikindustrie sind Hersteller, Händler und spezialisierte Logistikdienstleister wie Spediteure, Lagerbetreiber sowie 3PL- bzw.

Zu den Kundensektoren gehören Industrieproduktion, Handel und E-Commerce, Gesundheitswesen, Automotive und Landwirtschaft. Die Branche bietet Lagerung,

Technologien treiben die Effizienz und Transparenz voran. Typische Systeme sind Warehouse Management Systeme (WMS), Transportmanagementsysteme (TMS)

Wichtige Trends sind Globalisierung und der wachsende Onlinehandel, der die Nachfrage nach schnellen Lieferungen erhöht. Nachhaltigkeit,

4PL-Anbieter.
Die
Wertschöpfung
deckt
Beschaffung,
Bestandsführung,
Kommissionierung,
Verpackung,
Transportplanung,
Transportausführung,
Zoll-
und
Abrechnungsprozesse
ab.
Transport,
Versand,
Zollabwicklung,
Retourenmanagement
und
zusätzliche
Wertschöpfungsdienste
wie
Verpackung,
Montage
oder
Qualitätsprüfung.
Modale
Vielfalt
umfasst
Straßen-,
Schienen-,
See-
und
Luftverkehr
sowie
multimodale
Logistiklösungen.
und
integrierte
ERP-Lösungen.
Durch
IoT,
Sensorik,
Automatisierung,
Robotik
und
Datenanalyse
lassen
sich
Bestände,
Routen
und
Lieferzeiten
genauer
steuern.
Datengetriebene
Optimierung
und
digitale
Plattformen
ermöglichen
stärker
vernetzte
Lieferketten.
CO2-Reduktion,
alternative
Antriebe
und
urbaner
Logistikdruck
prägen
Investitionen
in
Infrastruktur
und
neue
Geschäftsmodelle.
Gleichzeitig
stehen
Fachkräftemangel,
Liefersicherheit
und
Resilienz
gegenüber
Störungen
im
Vordergrund.