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Hautausschlag

Hautausschlag bezeichnet eine entzündliche Hautveränderung, die sich als Rötung, Schuppung, Bläschen, Nässen oder Verdickung der Haut äußern kann. Ausschläge können sich lokal begrenzt oder großflächig zeigen und von Juckreiz, Brennen oder Schmerzen begleitet sein.

Ursachen sind vielfältig: allergische Reaktionen auf Nahrungsmittel, Medikamente oder Kosmetika; Kontaktdermatitis durch Reizstoffe wie Nickel, Duftstoffe

Die Diagnose basiert auf Anamnese und körperlicher Untersuchung. In einigen Fällen können weitere Untersuchungen nötig sein,

Die Behandlung richtet sich nach der Ursache. Allgemeine Maßnahmen umfassen kühle Umschläge, milde Hautpflege und das

Der Verlauf ist je nach Ursache unterschiedlich; viele Ausschläge heilen ohne bleibende Folgen. Zur Prävention gehören

Suchen Sie medizinische Hilfe auf, wenn der Ausschlag sich stark ausbreitet, von Fieber, Atemnot, Schwellungen von

oder
Latex;
Infektionen
durch
Viren,
Bakterien
oder
Pilze;
Nebenwirkungen
von
Medikamenten;
und
Hauterkrankungen
wie
Neurodermitis
oder
Psoriasis.
Häufige
Formen
sind
das
exanthematische
Ausschlag,
Urtikaria
(Quaddeln),
Kontaktdermatitis
und
Infektionsausschläge.
z.
B.
Patch-Tests
bei
Verdacht
auf
Kontaktallergie
oder
Laboruntersuchungen
bei
Verdacht
auf
systemische
Ursachen.
Vermeiden
bekannter
Auslöser.
Topische
Kortikosteroide
in
schwacher
bis
mittlerer
Stärke
helfen
oft
bei
Entzündung
und
Juckreiz.
Antihistaminika
können
Juckreiz
lindern.
Bei
bakteriellen
oder
Pilzinfektionen
kommen
passende
Antibiotika
oder
Antimykotika
zum
Einsatz.
Schwere
Reaktionen
erfordern
ggf.
systemische
Therapien.
der
Schutz
vor
Reizstoffen,
geeignete
Hautpflege
und
das
rasche
Beenden
bekannter
Auslöser.
Gesicht
oder
Zunge
begleitet
ist,
oder
Blasen
im
Mund
auftreten.