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Hautveränderung

Hautveränderung ist ein Oberbegriff für jede Abweichung der Haut von ihrem normalen Erscheinungsbild oder Aufbau. Dazu gehören Veränderungen der Farbe (Hyper- oder Hypopigmentierung), Veränderungen der Textur oder Verdickung der Haut, das Auftreten von Läsionen, Ausschlägen, Narben oder Haarveränderungen. Viele Hautveränderungen sind harmlos, andere können Hinweis auf Erkrankungen sein und eine medizinische Abklärung erfordern.

Zu den häufigen Formen zählen Pigmentstörungen wie Sommersprossen, Melasma oder Hypopigmentierungen; Hautausschläge und Ekzeme; Akne-Narben oder

Bei auffälligen oder neuen Veränderungen ist eine Abklärung durch eine Ärztin oder einen Arzt sinnvoll. Die

Viele Hautveränderungen lassen sich gut behandeln, je nach Ursache: topische Kortikosteroide, Antimykotika oder Antimikrobielle Mittel, Behandlung

andere
Narben;
Warzen;
gut-
oder
bösartige
Hauttumoren
wie
Muttermale,
Basaliome
oder
Melanome;
Hauttrockenheit
oder
Hornhautveränderungen;
Dehnungsstreifen.
Veränderungen
können
angeboren
oder
erworben
sein
und
verschiedene
Ursachen
haben,
darunter
Vererbung,
Sonneneinstrahlung,
Infektionen,
Allergien,
Medikamente,
hormonelle
Einflüsse
oder
systemische
Erkrankungen.
Diagnostik
umfasst
Anamnese,
körperliche
Untersuchung,
ggf.
Dermatoskopie
und
in
vielen
Fällen
eine
Biopsie
oder
weitere
Untersuchungen.
Warnzeichen,
die
eine
rasche
Abklärung
erfordern,
erinnern
oft
an
das
ABCDE-Schema:
Asymmetrie,
unscharfe
oder
unregelmäßige
Ränder,
mehrfarbige
Fläche,
Durchmesser
größer
als
ca.
5–6
mm
und
Veränderung
im
Verlauf.
Hautveränderungen,
die
jucken,
brennen,
bluten
oder
schmerzhaft
sind,
sollten
ebenfalls
zeitnah
ärztlich
geprüft
werden.
von
Entzündungen,
Viren
oder
Pilzen,
Therapien
bei
Hauttumoren,
Laser-
oder
chirurgische
Eingriffe.
Prävention
umfasst
Sonnenschutz,
Hautpflege
und
regelmäßige
Selbstuntersuchungen.