Hauttumoren
Hauttumoren sind Neubildungen der Haut und können gutartig oder bösartig sein. Zu den häufigsten gutartigen Formen zählen Nävi (Muttermale), seborrhoische Keratose, epidermale Zysten, Lipome und Warzen. Maligne Hauttumoren umfassen Basalzellkarzinom, Plattenepithelkarzinom und das maligne Melanom; seltener treten Merkelzellkarzinom, dermatofibrosarcoma protuberans und andere seltene Tumoren auf.
Ursachen und Risikofaktoren umfassen vor allem UV-Strahlung durch Sonne oder Solarien, helle Hauttypen, zunehmendes Alter, genetische
Diagnose erfolgt durch sorgfältige Untersuchung der Haut, ggf. Dermatoskopie und definitv durch eine Biopsie mit histologischer
Behandlung hängt vom Tumortyp und dem Stadium ab. Benigne Tumoren werden in der Regel lokal entfernt oder
Prognose: Gutartige Tumoren sind normalerweise heilbar. Basaliome metastasieren selten; Plattenepithelkarzinome können metastasieren, Melanome variieren stark je
Prävention umfasst Sonnenschutz, schützende Kleidung, Vermeidung von Solarien und regelmäßige Hautuntersuchungen sowie Selbstuntersuchungen. Bei Verdacht auf