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Selbstuntersuchungen

Selbstuntersuchungen bezeichnen die eigenständige, regelmäßige Untersuchung des eigenen Körpers durch die betroffene Person, meist um frühzeitig Anzeichen von Erkrankungen zu erkennen oder das Gesundheitsbewusstsein zu stärken. Sie können als ergänzende Maßnahme zu ärztlichen Vorsorgeuntersuchungen verstanden werden.

Brustselbstuntersuchung: In vielen Ländern wird sie für Frauen empfohlen, um Veränderungen früh zu bemerken. Die Praxis

Hodenselbstuntersuchung: Bei Männern ab der Pubertät wird oft empfohlen, monatlich die Hoden und den Hodensack abzutasten,

Hautselbstuntersuchung: Die Haut sollte regelmäßig auf veränderte Muttermale oder neue Hautveränderungen geprüft werden. Hilfreich ist die

Allgemeine Hinweise: Selbstuntersuchungen sind kein Ersatz für medizinische Untersuchungen, Screening oder Diagnostik. Sie helfen, Normalbefunde kennenzulernen

umfasst
das
Abtasten
der
Brust
und
der
Achselfalten
mit
den
Fingerspitzen
sowie
das
Beobachten
von
Hautveränderungen,
Einziehungen
oder
Brustwarzenausfluss.
Die
Evidenz
hinsichtlich
einer
Reduktion
der
Mortalität
ist
begrenzt;
viele
Fachgesellschaften
sehen
Brustselbstuntersuchungen
als
ergänzend
an
und
ersetzen
sie
nicht
durch
Mammographie
oder
klinische
Untersuchungen.
um
ungewöhnliche
Verhärtungen,
Vergrößerungen
oder
Schmerzen
zu
erkennen.
Das
Ziel
ist
eine
frühzeitige
Abklärung.
Wie
bei
anderen
Selbstuntersuchungen
ersetzt
sie
keine
regelmäßigen
ärztlichen
Untersuchungen
oder
bildgebende
Verfahren,
sondern
dient
als
zusätzliches
Frühwarnsystem.
Beachtung
von
Merkmalen
wie
Asymmetrie,
unscharfen
Rändern,
Farbveränderungen,
größerem
Durchmesser
oder
Veränderung.
Auffällige
Befunde
sollten
von
einem
Arzt
beurteilt
werden;
frühzeitige
Abklärung
erhöht
die
Chancen
einer
erfolgreichen
Behandlung.
und
mögliche
Veränderungen
früh
zu
melden.
Bei
plötzlichen
oder
wachsenden
Beschwerden,
starken
Schmerzen
oder
auffälligen
Hautveränderungen
sollte
unverzüglich
ärztliche
Hilfe
in
Anspruch
genommen
werden.