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Hautselbstuntersuchung

Die Hautselbstuntersuchung ist eine regelmäßige Selbstbeobachtung der Haut, um neue oder veränderte Hautveränderungen früh zu erkennen. Sie dient der Früherkennung von Hautkrebs, insbesondere Melanomen, kann aber auch andere Hauterkrankungen sichtbar machen.

Durchführung: Eine Ganzkörperuntersuchung wird empfohlen: Kopfhaut, Gesicht, Rücken, Arme, Beine, Hände, Füße, Ohren, Mundschleimhäute, Genitalbereich. Prüfen

Beurteilung: A steht für Asymmetrie, B für unscharfe oder unregelmäßige Ränder, C für ungleichmäßige Farbe, D

Nutzen und Grenzen: Selbstuntersuchung kann auffällige Veränderungen früh sichtbar machen und zur zeitnahen Abklärung führen, ersetzt

Tipps: Verwenden Sie gutes Licht, ggf. eine zweite Person, dokumentieren Sie Auffälligkeiten mit Datum und Foto,

Sie
mit
Spiegeln
oder
Hilfe
einer
Person
alle
Hautflächen,
auch
Haut
unter
Nägeln
und
in
Hautfalten.
Die
Untersuchung
sollte
monatlich
erfolgen;
nach
dem
Bad
oder
Duschen
ist
die
Haut
gut
sichtbar.
Notieren
Sie
neue
oder
veränderte
Muttermale.
für
Durchmesser
größer
als
etwa
6
Millimeter,
E
für
Evolution,
also
Veränderungen
in
Größe,
Form,
Farbe
oder
Oberfläche.
Der
Ugly-Duckling-Test
kann
helfen,
Abweichungen
vom
individuellen
Muttermal-Muster
zu
erkennen.
jedoch
nicht
regelmäßige
Hautarztuntersuchungen.
Risikogruppen
wie
Menschen
mit
heller
Haut,
vielen
Mutermalen,
familiärer
Vorgeschichte
oder
starkem
Sonnenbrand
in
der
Kindheit
sollten
regelmäßige
ärztliche
Screenings
wahrnehmen.
und
suchen
Sie
sofort
medizinischen
Rat
bei
neuen
oder
wandelnden
Muttermalen,
Veränderungen
oder
Blutung.