Hautselbstuntersuchung
Die Hautselbstuntersuchung ist eine regelmäßige Selbstbeobachtung der Haut, um neue oder veränderte Hautveränderungen früh zu erkennen. Sie dient der Früherkennung von Hautkrebs, insbesondere Melanomen, kann aber auch andere Hauterkrankungen sichtbar machen.
Durchführung: Eine Ganzkörperuntersuchung wird empfohlen: Kopfhaut, Gesicht, Rücken, Arme, Beine, Hände, Füße, Ohren, Mundschleimhäute, Genitalbereich. Prüfen
Beurteilung: A steht für Asymmetrie, B für unscharfe oder unregelmäßige Ränder, C für ungleichmäßige Farbe, D
Nutzen und Grenzen: Selbstuntersuchung kann auffällige Veränderungen früh sichtbar machen und zur zeitnahen Abklärung führen, ersetzt
Tipps: Verwenden Sie gutes Licht, ggf. eine zweite Person, dokumentieren Sie Auffälligkeiten mit Datum und Foto,