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Genitalbereich

Der Genitalbereich bezeichnet den äußeren Genitalbereich und das umliegende Perineum. In der medizinischen Sprache umfasst er die äußeren Genitalien und angrenzende Haut- und Schleimhautschichten, die an Harn- und Sexualfunktion beteiligt sind. Der Begriff deckt sowohl männliche als auch weibliche Anatomie ab und kann je nach Kontext auch die angrenzenden Strukturen der Genito-Harn-Region einschließen.

Anatomie: Beim Mann gehören zu den äußeren Genitalien der Penis (einschließlich Eichel, Schaft und erektilem Gewebe)

Entwicklung und Variation: Die Anatomie variiert zwischen Individuen und Geschlechtern. Pubertäre Hormone lösen Veränderungen in Haarwuchs,

Gesundheit und Pflege: Die Haut des Genitalbereichs ist empfindlich gegenüber Irritationen, Infektionen (etwa Balanitis beim Mann,

sowie
der
Hodensack.
Beim
Frauengebiet
umfasst
die
Vulva
die
Schamlippen
(Labia
majora
und
Labia
minora),
die
Klitoris,
sowie
die
Harnröhren-
und
Scheidenausgänge.
Das
Perineum
liegt
zwischen
dem
Schambein
und
dem
After.
Die
Region
wird
durch
Nerven,
darunter
den
Pelvisnerv
und
den
pudendalen
Nerv,
sowie
durch
Blutgefäße
versorgt.
Drüsen
wie
Talgdrüsen
kommen
besonders
in
der
pubischen
Haut
vor.
Hautbild
und
sexueller
Funktion
aus.
Es
gibt
auch
angeborene
Variationen,
die
eine
einfühlsame
medizinische
Abklärung
und
individuelle
Behandlung
erfordern.
Vulvovaginitis
bei
der
Frau),
Dermatitis
und
sexuell
übertragbaren
Infektionen.
Gute
Hygiene,
sichere
Sexualpraktiken
und
regelmäßige
medizinische
Untersuchungen
unterstützen
Gesundheit
und
Früherkennung
von
Problemen.
Bei
Auffälligkeiten
sollten
medizinische
Rat
eingeholt
werden.