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Stoffwechselgesundheit

Stoffwechselgesundheit beschreibt den Zustand, in dem der Körper Nährstoffe aus der Nahrung effizient verarbeitet, Glukose- und Lipidmetabolismus stabil hält und Energie bedarfsgerecht bereitstellt. Sie hängt eng mit der Insulinempfindlichkeit, dem Leber‑ und Muskelstoffwechsel sowie Entzündung und Fettverteilung im Körper zusammen. Eine gute Stoffwechselgesundheit geht oft mit normalen Blutzuckerwerten, einem günstigen Lipidprofil, normalem Blutdruck und einem moderaten Taillenumfang einher.

Typische Messgrößen und Kriterien zur Beurteilung sind Nüchternblutzucker, HbA1c, Insulinresistenzindikatoren wie HOMA-IR, Triglyceride sowie HDL- und

Wichtige Einflussfaktoren umfassen Ernährung (z. B. Ballaststoffe, Gemüse, zugesetzte Zuckerstoffe), körperliche Aktivität, übergewicht und Fettverteilung (viszerales

Relevanz und Folgen: Eine anhaltend schlechte Stoffwechselgesundheit erhöht das Risiko für Typ-2-Diabetes, kardiovaskuläre Erkrankungen und nicht-alkoholische

Prävention und Förderung: Eine ballaststoffreiche, vollwertige Ernährung, begrenzter Zuckerkonsum, gesunde Fettquellen; regelmäßige Bewegung (mind. 150 Minuten

LDL-Cholesterin,
Blutdruck
und
Taillenumfang.
Viele
Leitlinien
verwenden
das
Konzept
des
metabolischen
Syndroms,
das
je
nach
Definition
mindestens
drei
der
Kriterien
Taillenumfang,
Triglyceride,
HDL-Cholesterin,
Blutdruck
und
Nüchternblutzucker
umfasst.
Die
genaue
Definition
kann
variieren.
Fett),
Lebergesundheit,
Schlaf,
Stress
sowie
genetische
Veranlagungen
und
das
Mikrobiom.
Umweltfaktoren,
chronische
Entzündung
und
Lebensstilpräferenzen
spielen
ebenfalls
eine
Rolle.
Fettleber.
Sie
kann
auch
bei
normalem
Körpergewicht
auftreten.
Behandlung
fokussiert
sich
auf
Lebensstilstabilisierung,
sportliche
Aktivität,
ausgewogene
Ernährung
und
medizinische
Begleitung.
pro
Woche
plus
Krafttraining);
ausreichend
Schlaf;
Stressbewältigung
und
Verzicht
auf
Rauchen.
Regelmäßige
ärztliche
Checks
unterstützen
frühzeitige
Anpassungen.